Liebe Leserinnen und Leser,
 

die Spannungen zwischen Russland und dem Westen in Folge des Giftanschlags auf einen russischen Ex-Spion verschärfen sich. Moskau hat bereits Gegenmaßnahmen für die Ausweisung russischer Diplomaten angekündigt. Diese Entwicklung ist gefährlich, warnt der Politikwissenschaftler Christian Hacke. Auch gebe es bisher keine stichhaltigen Beweise dafür, dass Russland wirklich hinter dem Attentat stecke. 

In einem anderen Konflikt, dem zwischen Israel und dem Iran, sollte sich Deutschland klarer auf die Seite Israels stellen, fordert Elio Adler von der deutsch-jüdischen Werteinitiative in einem offenen Brief.

Außerdem: Alexander Kissler rezensiert das neue Buch von Botho Strauß, „Der Fortführer“. Und Fiona Weber-Steinhaus porträtiert bei Cicero Plus die neue Familienministerin Franziska Giffey.  
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Der russische Präsident Wladimir Putin äußert sich am 25.10.2017 bei einer Pressekonferenz mit Bundespräsident Steinmeier nach ihrem Gespräch im Kreml in Moskau (Russland). Bundespräsident Steinmeier ist zu einem eintägigen Arbeitsbesuch in der Hauptstadt der Russischen Föderation.
Sergej Skripal
Deutschland sollte Vermittler werden
VON CHRISTIAN HACKE
 
Nach dem Giftanschlag auf den russischen Ex-Doppelagenten Sergej Skripal weisen nun 15 EU-Staaten russische Diplomaten aus, darunter auch Deutschland. Statt den Konflikt weiter zu verschärfen, sollte Berlin seine Rolle als Vermittler wiederfinden
 
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Zwei Iraner umarmen sich vor einem Transparent mit der Aufschrift
Israel
Wann werden die kritischen Freunde die Gefahr erkennen?
VON ELIO ADLER
 
Außenminister Heiko Maas hat sich vorgenommen, das deutsch-israelische Verhältnis zu verbessern. Dafür aber müsste Deutschland die Gefahr ernster nehmen, die Israel aus Iran droht. Ein offener Brief von Elio Adler von der deutsch-jüdischen Werteinitiative
 
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Botho Strauß
Botho Strauß
Das Rechte reden
VON ALEXANDER KISSLER
 
Heute erscheint Botho Strauß‘ „Der Fortführer“. Das darin skizzierte Programm einer schöpferischen Restauration zeigt, wo das konservative Denken anno 2018 steht. Leseempfehlung für ein schmales, großes Buch
 
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Familienministerin Franziska Giffey spricht in Fernseh-Mikrofone
Franziska Giffey
Die Kiezministerin
VON FIONA WEBER-STEINHAUS
 
Gleich zu Beginn ihrer Amtszeit hat sich die neue Familienministerin Franziska Giffey mit der Forderung hervorgewagt, das Gehalt von Erziehern an das von Grundschullehrern anzupassen. Wir stellen die frühere Bezirks-Bürgermeisterin von Berlin-Neukölln vor
 
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Puigdemont sitzt in einem Verhörraum. Hinter ihm sagt ein Polizist ins Telefon:
 
Puigdemont in deutschem Gewahrsam
 
zu den Karikaturen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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