Liebe Leserinnen und Leser,

nach den Vorfällen in der Kölner Silvesternacht mussten sich die Medien vielerorts den Vorwurf gefallen lassen, zu spät und zu vage berichtet zu haben. Petra Sorge schreibt, warum es sogar der Diskriminierung vorbeugen kann, bei der Berichterstattung über Straftäter deren Herkunft zu benennen.
Christoph Seils porträtiert den grünen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann, der gute Chancen hat, die Wahlen in Baden-Württemberg zu gewinnen und dabei an einen alten Superstar seiner Partei erinnert.

 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

Wurde zu spät über die Vorfälle in Köln berichtet? Berichterstattung über Straftäter

Die Krux mit der Herkunftsnennung

Von Petra Sorge

Sollten Journalisten die Herkunft von Straftätern nennen? Die Aufregung um eine entsprechende Richtlinie im Pressekodex war unnötig: Denn die Antwort lautet nicht nur häufiger Ja, als viele dachten. Manchmal kann eine Nennung sogar Diskriminierung vorbeugen

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Kann sich in seiner Partei mittlerweile alles erlauben: Winfried Kretschmann Winfried Kretschmann

Außen grün, innen schwarz

Von Christoph Seils

Bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg können die Grünen stärkste Partei werden. Erreicht hat das Landesvater Winfried Kretschmann, der es sogar beim Streitthema Flüchtlingspolitik schafft, sich auf keine Seite zu schlagen

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Braml: „Trump spricht aus, was viele sich mittlerweile nicht mal mehr zu denken trauen.“ US-Wahlkampf

„Trump nimmt die Unzufriedenheit auf“

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Cicero-Autor Josef Braml hat im Interview mit dem Deutschlandfunk über das Phänomen Donald Trump gesprochen und darüber, was dessen Popularität über die Demokratie in den USA aussagt

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