Liebe Leserinnen und Leser,
 

kennen Sie das vielleicht auch: Sie würden gerne in Ruhe oder angeregt diskutieren, aber manche andere wollen offenbar nur pöbeln? Ob links oder rechts, es gibt viele dieser sogenannte Trolle. Eigentlich war das Internet ja so etwas wie ein Demokratieversprechen. Ist diese Idee gescheitert? Yves Bellinghausen hat einen sogenannten Troll für uns besucht und traf auf einen gepflegten, älteren Herrn.

Der deutsch-israelische Historiker und Publizist Michael Wolffsohn ordent in einem Gastbeitrag für uns ein, was es mit der israelischen Flüchtlingspolitik auf sich hat. Und warum wir vor einer Kritik zumindest vorher in den Spiegel blicken sollten.

Erinnern Sie sich noch an den Hund, der angeblich in die SPD eintreten konnte? Nicht nur durch eine Aktion der Bild-Zeitung wird für viele Parteien das Phänomen der Unterwanderung zu einem immer größeren Problem. Auf der Suche nach neuen Mitgliedern müssen sie sehr genau hinschauen. Christoph Wöhrle hat sich für Cicero Plus bei den Parteien umgesehen.

In vier Tagen am 8. April 2018 wählen die Ungarn ein neues Parlament. Und Viktor Orbán möchte wie Angela Merkel eine vierte Amtszeit antreten. Ein Porträt über ihn lesen Sie ebenfalls bei Cicero Plus.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Troll
Debattenkultur im Netz
Wo der Hass brodelt
VON YVES BELLINGHAUSEN
 
Kommentarspalten von Onlinemedien galten einst als Demokratieversprechen. Doch immer mehr Medien schränken ihre Kommentarfunktion ein. Warum? Zu Besuch bei Trollen und jenen, die sie zähmen müssen
 
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Israels Premier Benjamin Netanjahu
Israel
Ist diese Flüchtlingspolitik ein Skandal?
GASTBEITRAG VON MICHAEL WOLFFSOHN
 
Israel wollte mehrere tausend Flüchtlinge in andere westliche Staaten „sanft“ abschieben. Das ist misslungen, denn Flüchtlinge will offenbar keiner haben. Dennoch wird besonders Israel kritisiert. Der Grund ist der Blick in den Spiegel
 
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Unterwanderung politischer Parteien
„Die wollten uns weghaben“
VON CHRISTOPH WÖHRLE
 
Politische Parteien tun fast alles, um den Mitgliederverfall zu stoppen. Aufgenommen wird deshalb praktisch jeder. Dabei läuft längst nicht nur die SPD Gefahr, unterwandert zu werden. Die Beispiele häufen sich
 
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Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban nimmt am 01.07.2017 am europäischen Trauerakt für den verstorbenen Altkanzler Helmut Kohl im EU-Parlament in Straßburg teil.
Viktor Orban
Neubürger mit Macken
VON BORIS KALNOKY
 
Am 8. April wählen die Ungarn ihr neues Parlament. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán ist der umstrittenste Politiker Europas und will wieder gewinnen. Wer ist der Mann, der so viel Leidenschaft entfacht?
 
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Angela Merkel schaut auf ihr Smartphone und wundert sich über das Ausbleiben von Querschüssen von Jens Spahn und Horst Seehofer
 
Komische Ruhe
 
zu den Karikaturen
 
 
 
 
 
 
 
 
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