Cicero Online
Christoph Schwennicke

Liebe Leserinnen und Leser,

das dritte und letzte TV-Duell zwischen Donald Trump und Hillary Clinton verlief erstaunlich sachlich. Einen Tabubruch beging Trump dennoch, als er offen ließ, ob er einen Sieg Clintons anerkennen werde. Das System und die Medien seien so korrupt, er habe da kein Vertrauen mehr.
Dass auch seine Partei nicht immer mit lauteren Mitteln kämpft, erläutert der US-Journalist Dave Daley. Durch eine Neustrukturierung der Wahlkreise hätten sich die Republikaner für Jahre die Mehrheit im Kongress gesichert.

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

Hillary Clinton und Donald Trump beim gestrigen TV-Duell US-Wahlkampf

E-Mails, Putin und ein neuer Fernsehsender

VON EVA C. SCHWEITZER

Die dritte US-Fernsehdebatte zwischen den Präsidentschaftskandidaten endete mit einem Sieg für Hillary Clinton. Während Donald Trump Clinton als „nützliche Idiotin der Islamisten“ darzustellen versuchte, hielt sie ihm seine Nähe zu Putin vor

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Das Kapitol der USA in Washington D.C. US-Wahlen

Wie die Republikaner die Demokratie gestohlen haben

VON DAVE DALEY

Vor der letzten Fernsehdebatte der Präsidentschaftskandidaten in den USA scheint Hillary Clinton der Wahlsieg kaum noch zu nehmen. Im Kongress werden die Republikaner aber wohl unschlagbar bleiben – auf Jahrzehnte hinaus. Dafür sorgt eine undemokratische, aber geniale Strategie

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KARIKATUR DES TAGES

Merkel dämmt Putin ein

zu den Karikaturen
 
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