Liebe Leserinnen und Leser,
 

in den Nachrichten rund um die  G20-Krawalle in Hamburg taucht ein Name immer wieder auf: Andreas Beuth. Der Rechtsanwalt ist so etwas wie der Sprecher der linken Szene in Hamburg. Mit einem Fernseh-Interview sorgte er für bundesweite Empörung, als er sagte, er hege „gewisse Sympathien“ für „solche Aktionen“ â€“nur bitte nicht im Schanzenviertel. Nobel-Stadtteile wie Pöseldorf oder Blankenese seien da doch besser geeignet. Im Gespräch sagt Beuth nun, er sei missverstanden worden und er distanziere sich von den Gewalttaten. 

Gewalt haben die Bürger der Stadt Mossul viel erlebt in den vergangenen Jahren, sie standen unter dem Joch des sogenannten Islamischen Staates. Mossul ist jetzt befreit worden, das â€žKalifat“ steht vor dem Kollaps. Leider wird es dadurch nicht weniger terroristische Anschläge geben, schreibt Matthias Heitmann. Aber es gäbe ein anderes wirksames Rezept, um das zu erreichen.  

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Aktivisten stehen am 07.07.2017 im Schanzenviertel in Hamburg vor einer brennenden Barrikade.
Autonomen-Anwalt Andreas Beuth
„Ich trage politische Mitverantwortung“
VON CHRISTOPH HEINEMANN
 
Der Rechtsanwalt Andreas Beuth war einer der Chefplaner hinter den völlig eskalierten Protesten zum G20-Gipfel. Mit seinen Aussagen nach den schweren Krawallen am vergangenen Wochenende sorgte er bundesweit für Empörung. Im Interview sagt er, er sei falsch verstanden worden
 
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Eine Frau mit Kleinkind auf dem Arm und einem kleinem Jungen neben ihr, läuft in Mossul den irakischen Soldaten entgegen. Die Straßenzüge sind zerstört. Dunkler Rauch steigt am Ende der Straße auf
Terrorismus
Der IS stirbt, der Terror lebt weiter
VON MATTHIAS HEITMANN
 
Kolumne: Schöne Aussicht. Der nahende Untergang des IS ist ein Grund zur Freude. Doch der Terror wird weitergehen. Die internationale Staatengemeinschaft muss erkennen, dass das Problem kein regionales ist und sie selbst maßgeblich dazu beiträgt
 
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Künstler und Urheber protestieren gegen die Reform des Urheberrechts. Man sieht ein Schild mit der Aufschrift
Reform des Urheberrechtsgesetzes
„Das ist eine schwierige Abwägung“
INTERVIEW MIT FABIAN SCHMIEDER
 
Der Bundestag hat eine Reform des Urheberrechtsgesetzes beschlossen. Die Rechte der Urheber standen gegen die der Wissenschaft. Nun beschweren sich die Urheber. Was ist der Streitpunkt? Ein Interview mit dem Medienrechtler Fabian Schmieder
 
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Scholz wird von Altmaier unter Merkels Rettungsglocke empfangen. Alle Rücktrittsforderungen und G20-Kritikpfeile prallen hiervon ab.
 
In Sicherheit
 
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