Liebe Leserinnen und Leser,
 

der 45. Präsident der USA ist vieles â€“ vor allem aber ist er eine Nachrichtenmaschine. Kein Tag vergeht ohne eine Eilmeldung, einen Skandal oder eine Analyse über Donald Trump. Mancher Ferndiagnostiker behauptet dazu, der US-Präsident sei dumm oder krank. Der USA-Kenner Kai Uwe-Hülss hält das für stark übertrieben. Ebenso wenig wie sein Vorgänger Barack Obama der Messias im Weißen Haus war, ist Trump die Inkarnation des verrückten Satans, schreibt Hülss. 

Und: Dass bei der Suche nach einem schmissigen Slogan für den Wahlkampf die Sprache nicht immer zu den Gewinnern zählt, zeigt Alexander Grau am Beispiel der FDP. Bei der Partei gelten Bedenken jetzt als  â€žsecond“. Ob sie sich das gut überlegt hat?

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
US-Präsident Donald Trump
Donald Trump
Ein Verrückter im Weißen Haus?
VON KAI-UWE HÃœLSS
 
Die Berichterstattung über Donald Trump vermittelt oft den Eindruck, mit dem Unternehmer sei ein Wahnsinniger US-Präsident geworden. Ein Blick in die Geschichte und hinter die Kulissen verrät jedoch, dass er und seine Regierung durchaus rational agieren
 
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Christian Lindner widmet seine volle Aufmerksamkeit seinem Smartphone
FDP
Keine Bedenken und leider auch kein Denken
VON ALEXANDER GRAU
 
Kolumne: Grauzone. Bei der FDP ist digital „first“, Bedenken sind „second“. Das ist nicht nur Sprachpanscherei, sondern demonstrativ zur Schau gestellter Anti-Intellektualismus. Wer Gedankenlosigkeit zur Tugend erhebt, den kann man auch nicht ernst nehmen
 
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Paul Nkamani steht auf dem Balkon seines Flüchtlingsheims in Eisenhüttenstadt.
Flüchtlinge in Deutschland
„Europa ist kein Paradies“
INTERVIEW MIT PAUL NKAMANI
 
Paul Nkamani floh von Kamerun nach Deutschland. In Marokko traf er den Regisseur Jakob Preuss, der ihn von dort an auf seiner Flucht begleitete. Ein Gespräch über Integration, Grenzen und warum Europa nicht alle Flüchtlinge aufnehmen darf
 
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