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Liebe Leserinnen und Leser,
 

US-Präsident Donald Trump lächelte breit, als er vor Journalisten über das Treffen mit Nordkoreas Diktator Kim Jong-un berichtete. Von der Begegnung gehe eine „Botschaft der Hoffnung“ und eine „Vision des Friedens“ aus. Und auch sein Umfeld schlug heftig auf die PR-Trommel. Es sprach von einem politischen Wunder, des Friedensnobelpreises würdig, mindestens. Rudolf Adam, ehemaliger Botschafter und Vizechef des Bundesnachrichtendienstes, bleibt aber skeptisch. Der Gewinner sei vor allem Kim Jong-un, schreibt Adam. Kim habe protokollarisch Rang, Seriosität und diplomatischen Status gewonnen. Das sei für jemanden, der jahrelang außenpolitisch ein Paria war, von unschätzbarem Wert. 


Was die internationale Presse von dem Gipfel hält, können Sie in unserer Presseschau sehen. Für alle, die sich selbst ein Bild vom Ergebnis des Gipfels, der Absichtserklärung zur Denuklearisierung, machen möchten, haben wir das Dokument im Original veröffentlicht.

Außerdem können Sie auf Cicero Plus lesen, wie weit die Bemühungen um eine Wiedervereinigung zwischen Nord- und Südkorea sind. Als Modell gilt übrigens Deutschland.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Nordkoreas Diktator Kim Jong-un nach dem Denuklearisierungsgipfel zwischen USA und Nordkorea
Gipfel zwischen USA und Nordkorea
Kim trumpft Trump
VON RUDOLF ADAM
 
Das historische Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Diktator Kim Jong-un hat Bilder und Schlagzeilen, aber keine politische Substanz geliefert. Der Gewinner des Gipfels ist Kim. Verspotten wird ihn niemand mehr. Trump hingegen bleibt ein Scheinriese
 
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Zeitungen mit Titeln zur US-Wahl und dem Sieg von Donald Trump liegen am 10.11.2016 in Köln (Nordrhein-Westfalen) auf dem Tisch.
Internationale Presseschau
„Hat Kim Jong-un sich überhaupt zu etwas verpflichtet?“
VON CICERO-REDAKTION
 
Donald Trump und Kim Jong-uns Treffen in Singapur war historisch. Sie unterzeichneten eine gemeinsame Erklärung zur Denuklearisierung von Nordkorea. Wie urteilt die internationale Presse über diese Zusammenkunft?
 
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Nordkoreas Diktator Kim Jong-un und US-Präsident Trump bei der Unterzeichnung der Absichtserklärung in Singapur
Donald Trump und Kim Jong-un
Die Absichtserklärung
VON CICERO-REDAKTION
 
Der nordkoreanische Diktator Kim Jong-un und US-Präsident Donald Trump haben in Singapur eine Absichtserklärung unterzeichnet. Darin versichert Kim unter anderem eine komplette Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel. Das Dokument im Original
 
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Ein junger Südkoreaner zeigt seine Landesflagge während einer Busfahrt nahe der Demarkationslinie
Nordkorea
Warten auf den Grenzfall
VON FELIX LILL
 
Kim Jong-un hat als erster nordkoreanischer Machthaber seit Kriegsende südkoreanischen Boden betreten. Inzwischen wird sogar von möglicher Wiedervereinigung gesprochen. Als Blaupause gilt Deutschland. Aber taugen die Erfahrungen aus Ost und West für die Lage in Nord und Süd?
 
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Donald Trump sitzt im Kinderstuhl mit Lätzchen um den Hals und hat die Arme verschränkt. Um ihn herum stehen die restlichen G7-Mitglieder mit grünem Brei bedeckt. Merkel versucht Trump zu füttern und sagt:
 
Mutti findet ihren Meister
 
zu den Karikaturen
 
 
 
 
 
 
 
 
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