Liebe Leserinnen und Leser,
 

ursprünglich hieß die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung Gesellschaft für christlich-demokratische Bildungsarbeit. In Deutschland und fast überall auf der Welt setzt sie sich für die Stärkung der politischen Bildung ein. Nun soll, auch auf Wunsch der Kanzlerin Angela Merkel, ausgerechnet Annette Schavan Vorsitzende der Stiftung werden. Jene Frau also, die vor 2013 erst ihren Doktortitel abgeben und dann als Bundesbildungsministerin zurücktreten musste, weil sie nachweislich in ihrer Dissertation Textstellen ohne Quellenangaben übernommen hatte. Deswegen kann Schavan heute nicht die richtige Kandidatin für den Vorsitz sein, schreibt Jochen Zenthöfer, selbst Altstipendiat der Stiftung. Plagiate seien keine Kavaliersdelikte.

Seit einem Jahr ist Donald Trump nun Präsident der USA. Doch noch immer gibt der mächtigste Mann der Welt Rätsel auf. Welche Ziele verfolgt er? David Holte hat in Trumps Lieblingsspielzeug Twitter Antworten gesucht und gefunden.

Gestern hat das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass es nicht nur Männlein und Weiblein, sondern auch ein drittes Geschlecht gibt. Ãœber die Rolle von Deutschlands höchster Instanz im Spannungsfeld zwischen Bürgern und Politik haben wir im September mit dem  Präsidenten Andreas Voßkuhle gesprochen. Eine Zusammenfassung des Gesprächs lesen Sie auf Cicero Plus.

 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Annette Schavan steht am Rednerpult
Konrad-Adenauer-Stiftung
Einspruch gegen Schavan
VON JOCHEN ZENTHÖFER
 
Annette Schavan soll Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung werden, obwohl der früheren Bildungsministerin nach einem nachgewiesenen Plagiat der Doktortitel aberkannt wurde. Der Altstipendiat Jochen Zenthöfer erhebt Einspruch gegen die Berufung
 
zum Artikel
 
 
 
Twitter-Seite mit Meldungen von Donald Trump
Ein Jahr nach der US-Wahl
Verstehen Sie Trump?
VON DAVID HOLTE
 
Vor einem Jahr gewann Donald Trump die US-Wahl und wurde zum mächtigsten Mann der Welt. War das Glück oder ein Geniestreich? Darüber wird nach wie vor gestritten. Ein Blick auf seinen Twitteraccount liefert Antworten
 
zum Artikel
 
 
 
Alexander Marguier und Christoph Schwennicke im Gespräch mit Andreas Voßkuhle
Cicero Foyergespräch
„Unzufrieden mit dem, was man konkret als Politik erlebt“
VON ALEXANDER MARGUIER UND CHRISTOPH SCHWENNICKE
 
Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden: Künftig wird es ein drittes Geschlecht im Geburtenregister geben. Im Cicero-Foyergespräch sprach Präsident Andreas Voßkuhle über die pluralistische Gesellschaft, Spannungen zwischen Richtern und Politikern und die Bedrohung des europäischen Wertefundaments
 
zum Artikel
 
 
 
Assad blutbeschmiert vor zwei Urkunden die ihn als Bekämpfer des IS und Retter des Weltklimas ehren
 
Projekt Reha: Läuft für Assad
 
zu den Karikaturen
 
 
Newsletter Banner Bühne Sachen
 
Newsletter Banner November 2017
 
Werbung für das neue Cicero Plus-Angebot
 
 
 
 
 
 
Newsletter Abbestellen: Wenn Sie künftig keinen Newsletter mehr von CICERO erhalten möchten, dann klicken Sie bitte hier!
 
Impressum: CICERO — MAGAZIN FÜR POLITISCHE KULTUR Verantwortlicher gemäß § 10 Abs. 3 MDStV: Christoph Schwennicke Schöneberger Straße 15 | D-10963 Berlin | Tel: +49 30-981-941-0 | Fax: +49 30-981 941-299 info@cicero.de | www.cicero.de
 
 
© Cicero 2017