der Wechsel der früheren Grünen-Abgeordneten Elke Twesten zur CDU hat die rot-grüne Regierung Niedersachsens ihre Ein-Stimmen-Mehrheit gekostet. Manch einer mutmaÃte gar, dass Twesten gezielt abgeworben worden sei. Solche Theorien weist der Vorsitzende der CDU-Fraktion im niedersächsischen Landtag, Björn Thümler, im Interview zurück. Es müsse jetzt darum gehen, möglichst schnell Neuwahlen zu organisieren. Hugo Müller-Vogg glaubt dennoch nicht an eine reine Gewissensentscheidung Twestens. In dem Falle hätte sie auch als Parteilose weiterarbeiten oder ihr Mandat niederlegen können, schreibt er. Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur |