Cicero Online
Christoph Schwennicke

Liebe Leserinnen und Leser,

Frankreich hat einen neuen Polit-Popstar: Der frühere Wirtschaftsminister Emmanuel Macron ist jung, smart und charmant. Und er könnte Frankreich vor der Kandidatin des Front National, Marine Le Pen, bewahren. Umfragen sehen ihn, und nicht den Konservativen François Fillon, in der Stichwahl. Denn Macron kann begeistern, wie Stefan Brändle erlebt hat.
Lesen Sie außerdem, wie der Begriff „neurechts“ immer öfter politische Debatten im Keim erstickt und zeigt, dass die richtige Wortwahl entscheidend ist im Kampf der Meinungen.

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

Emmanuel Macron in Jubelpose vor seinen Anhängern Frankreich

Macron im Glück

VON STEFAN BRÄNDLE

Emmanuel Macron ist der neue Favorit bei den französischen Präsidentschaftswahlen. Mit seinem Wahlkampfauftritt in Lyon begeistert der Mittepolitiker seine Anhänger und stellt sich der Ultranationalistin Marine Le Pen in den Weg

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Boris Palmer „Neurechts“-Vorwurf

Versuchter Wortmord

VON CHRISTOPH SCHWENNICKE

In der Politik ist die Wortwahl entscheidend. Ein gutes Wort für eine gute Sache zu finden, darauf kommt es an. Schlechte Worte können hingegen töten, zum Beispiel eine gesunde Diskussionskultur. Das zeigt die Neuschöpfung „neurechts“

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KARIKATUR DES TAGES

Mutation einer Partei

zu den Karikaturen
 
Die SPD verwandelt sich in die Martin-Schulz-Kirche

Pierre Boulez Saal

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