Liebe Leserinnen und Leser,
 

23 von 27 EU-Mitgliedstaaten haben sich in dieser Woche zu einer engeren Zusammenarbeit in Sicherheits- und Verteidigungsfragen verpflichtet. Wie das neue Bündnis zu bewerten ist und was dabei auf dem Spiel steht, erläutert der Politikwissenschaftler Thomas Jäger. 
Außerdem: Der Berliner SPD-Innenexperte Tom Schreiber beschäftigt sich seit Langem mit den Missständen bei der Berliner Polizei. Doch nicht die Unterwanderung durch kriminelle Clans sei das Problem, schreibt er im Gastbeitrag.
Und Bastian Brauns kommentiert den Vorschlag der Wirtschaftsweisen, die Arbeitszeit zu flexibilisieren, – und die reflexhaften, immergleichen Reaktionen darauf.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Zwei Recce-Tornados der Luftwaffe der Bundeswehr starten im Rahmen des Einsatzes Counter DAESH am 09.01.2016 in Incirlik (Türkei) zu einem Einsatzflug.
EU-Verteidigungsunion
Ein Gradmesser für den Zusammenhalt
VON THOMAS JÄGER
 
Die EU-Mitgliedsstaaten wollen in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik enger zusammenarbeiten. Das ist längst überfällig und doch stellen sich dabei zahlreiche Fragen. Nicht zuletzt danach, ob die EU ihren ins Straucheln geratenen Integrationsprozess so wieder auf Kurs bringen kann
 
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Polizeischüler werden am 03.11.2017 in Berlin in der Berliner Polizeiakademie in einem Klassenraum bei einem Pressetermin von Journalisten befragt
Skandal an Berliner Polizeiakademie
Raider heißt jetzt Twix, sonst ändert sich nix
VON TOM SCHREIBER
 
Die Vorwürfe gegen eine Berliner Polizeiakademie sorgen für hitzige Gemüter. Auslöser war der Verdacht, die Polizei werde von arabischen Familienclans unterwandert. SPD-Innenexperte Tom Schreiber plädiert dafür, endlich eine Debatte über die fragwürdige Polizeistrukturreform zuzulassen
 
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Die Stechuhr am Ausgang der hessischen Staatskanzlei in Wiesbaden zeigt am Dienstag (25.05.2010) das Wort
Arbeitszeit
Menschen sollen arbeiten, wann sie wollen
VON BASTIAN BRAUNS
 
Wer Arbeitszeit flexibel gestalten will, wird oft reflexhaft kritisiert. Statt hinter jedem Vorschlag puren Neoliberalismus zu wittern, sollten wir neue Ideen endlich ausprobieren. Sie können nicht nur unseren Wohlstand sichern, sondern uns auch zufriedener machen
 
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Teilnehmer der 34.
Gesellschaft
Auch außerhalb des Mainstreams kann man ertrinken
VON MATTHIAS HEITMANN
 
Kolumne: Schöne Aussicht. Der Mainstream ist für viele ein reißender Strom, für andere ein modriges Gewässer. Doch sich wirklich von ihm befreien kann nur, wer auch die Hysterie überwindet
 
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Martin Schulz auf See umkreist von Haien, sagt, er sei froh, nicht auf Jamaika zu sein
 
Die Glückspilze von der SPD
 
zu den Karikaturen
 
 
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