Cicero Online
Christoph Schwennicke

Liebe Leserinnen und Leser,

nach den Wahlen vom Sonntag in Italien und Österreich stehen Europa weiterhin schwierige Zeiten bevor. Daran kann auch der Sieg des grünen Bundespräsidenten Van der Bellen nichts ändern. Europa muss sich auf seine Stärken besinnen, schreibt Alexander Marguier.
Lesen Sie außerdem, was die internationale Presse zur Niederlage von Italiens Ministerpräsident Renzi schreibt. Und wie der Geschäftsführer des Österreichischen Integrationsfonds über das gesellschaftliche Miteinander in seinem Land denkt.

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

Alexander van der Bellen nach seinem Sieg bei der österreichischen Wahl zum Bundespräsidenten Europa

Aufatmen ist nicht

VON ALEXANDER MARGUIER

Österreich hat sich für einen grünen Bundespräsidenten entschieden, Italien das Verfassungsreferendum des links-liberalen Ministerpräsidenten Renzi aber abgelehnt. Was heißt das nun für Europa? Eines ist sicher: Die EU ist noch lange nicht aus der Krise raus

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Matteo Renzi vor einer EU-Flagge Internationale Pressestimmen zu Italien

„Ein weiterer Skalp für die Anti-Eliten-Bewegung“

VON CICERO-REDAKTION

Die Niederlage des italienischen Ministerpräsidenten beim Verfassungsreferendum werde Schockwellen durch Europa senden, schreibt die internationale Presse. Das „Nein“ sei auch ein dicker Strich durch die von Berlin gewollte EU-Reform

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Teilnehmer eines Deutschkurses des Österreich

Toleranz und Offenheit dürfen nicht missbraucht werden

VON FRANZ WOLF

Heute wählt Österreich einen neuen Präsidenten. Die Integration von Migranten hat im Wahlkampf eine entscheidende Rolle gespielt. Nur auf Basis des sozialen Zusammenhalts kann sie gelingen, schreibt der Geschäftsführer des Österreichischen Integrationsfonds

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KARIKATUR DES TAGES

Europa zittert

zu den Karikaturen
 
Europa zittert

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