Liebe Leserinnen und Leser,
 

der Terroranschlag am Londoner Parlament hat Großbritannien ins Herz getroffen. Dennoch gingen dort schon heute Morgen die Regierungsgeschäfte weiter. Sogar die Zuschauergalerie war für Besucher geöffnet. Warum die Briten so gelassen bleiben, erklärt Tessa Szyszkowitz.
Auch britische Zeitungen hielten sich mit Schuldzuweisungen zurück. Dass Derartiges nicht viel häufiger passiere, sei ein Beleg für die gute Arbeit der Sicherheitskräfte und Nachrichtendienste, lobten sie.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Eine Postkarte mit der Aufschrift
Terror in London
Briten bleiben Briten
VON TESSA SZYSZKOWITZ
 
Regierungschefin Theresa May appelliert an ihre Landsleute, die eigenen Werte nicht aufzugeben. Einen Tag nach dem Anschlag in London kämpft die Stadt um einen besonnenen Umgang mit islamistischem Terrorismus
 
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Der Westminster-Palast, Sitz des britischen Parlaments, mit dem Victoria Tower (l) und dem Elizabeth Tower mit Big Ben. Die britische Flagge hängt auf Halbmast.
Internationale Presseschau
„Das Herz von London ist verwundet“
VON CICERO-REDAKTION
 
Der Anschlag am Parlament in London versetzt Großbritannien in einen Ausnahmezustand. Laut Polizei handelt es sich um einen terroristischen Akt. Der Angreifer habe bewusst das Herz der ältesten demokratischen Stadt der Welt gewählt, schreiben internationale Medien
 
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Startseite des Computerspiels „Schulzzug“
Computerspiel „Schulzzug“
Völlig entgleist
VON ALEXANDER MARGUIER
 
Programmierer haben in der SPD-Zentrale ein Computerspiel entwickelt, bei dem Martin Schulz mit dem Zug auf das Kanzleramt zusteuert. Was sich harmlos anhört, entpuppt sich als Gewaltphantasie und entlarvt die Doppelmoral der Linken
 
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Peter Tauber beschwert sich über die Wahlkampftaktik von Martin Schulz.
 
Das lassen wir Schulz nicht durchgehen!
 
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