Cicero Online
Christoph Schwennicke

Liebe Leserinnen und Leser,

der Besuch von Russlands Präsident Putin in Berlin ähnelte einem Gang auf die Anklagebank. Mit Frankreichs Staatschef Hollande und Kanzlerin Merkel sprach er über den Syrienkrieg und die Ukrainekrise. Werner Sonne anaylsiert das angespannte Treffen.
Und: Trotz des bevorstehenden Brexits möchte Premierministerin Theresa May weiter „eng mit der EU zusammenarbeiten“. Das sehen viele ihrer Landsleute anders. Seit dem Referendum haben die fremdenfeindlichen Übergriffe auf der Insel deutlich zugenommen.

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

Wütende Demonstranten in London Großbritannien und die EU

Gar nicht mehr so höflich

VON TESSA SZYSZKOWITZ

Beim EU-Gipfel in Brüssel setzte sich die britische Premierministerin Theresa May für einen sanften Austritt Großbritanniens ein. Doch in ihrem Land grassiert eine neue Fremdenfeindlichkeit, auch Westeuropäer fühlen sich nicht mehr willkommen

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Wladimir Putin und Angela Merkel vor dem Bundeskanzleramt Putin in Berlin

Dicke Bretter

VON WERNER SONNE

Die Stimmung ist angespannt zwischen Europa und Russland, erst recht, seitdem der Waffenstillstand in Syrien gebrochen wurde. Das Gipfeltreffen zwischen Russlands Präsident Putin, Frankreichs Staatschef Hollande und Angela Merkel sollte eine Annäherung ermöglichen. Der Weg aber ist noch weit

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KARIKATUR DES TAGES

Der Taucher, postheroische Version

zu den Karikaturen
 
Der Taucher, postheroische Version

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