Liebe Leserinnen und Leser,
 

heute beginnt die zweite Runde der Sondierungsgespräche. Die erste endete ohne nennenswerte Ergebnisse, sieht man vom Minimalkonsens in Sachen Bildung und Digitales einmal ab. Denn neben dem Streit um inhaltliche Eckpunkte stehen auch persönliche Karrieren auf dem Spiel. Warum es sogar für die Kanzlerin gefährlich werden könnte, lesen Sie bei Cicero Plus.
Außerdem: Kaum eine Israel-Doku kommt ohne einen Ultraorthodoxen aus, der früher oder später durchs Bild läuft. Dabei haben Klischees wie dieses Ã¼berhaupt nichts mit der Realität zu tun, weiß Sarah Stricker.
Sabine Bergk fragt sich nach den Tagebuch-Enthüllungen von Osama Bin Laden, ob nun wieder die so oft verpönte Elite schuld ist am Terrorismus.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auf dem Balkon der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft in Berlin nach weiteren Sondierungsgesprächen von CDU, CSU, FDP und Bündnis90/Die Grünen.
Sondierungsgespräche
Balkonien statt Jamaika
VON CHRISTOPH SCHWENNICKE
 
Bei der Jamaika-Sondierung wird deutlich, wie fragil die Macht Angela Merkels ist. Während Deutschland auf einen Balkon starrt und auf Ergebnisse wartet, wird es unruhig in den Reihen der Union. Noch ist die Kanzlerin nicht wiedergewählt
 
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Ein Mann mit Kippa nimmt am 05.03.2017 bei der Eröffnung der Woche der Brüderlichkeit in der Paulskirche in Frankfurt am Main (Hessen) teil.
Medienkritik
„Wie soll man einen Israeli denn erkennen ohne sein Käppchen?“
VON SARAH STRICKER
 
Kolumne: Brief aus Tel Aviv. Knapp die Hälfte der jüdischen Bevölkerung in Israel ist säkular, jeder Fünfte glaubt nicht an Gott. Trotzdem gibt es kaum einen Fernsehbericht, in dem nicht früher oder später ein Ultraorthodoxer durchs Bild läuft. Wieso machen die Deutschen das Land „heiliger“, als es ist?
 
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Bodleian Library at Oxford University
Elitenverachtung
Die Spur führt nach Oxford
VON SABINE BERGK
 
Kolumne: Morgens um halb sechs. Als Jugendlicher hat Osama Bin Laden einen Sprachkurs in Oxford absolviert. Dort habe er die Dekadenz der britischen Gesellschaft erkannt, steht in seinem hinterlassenen Tagebuch. Wird der Inbegriff der geistigen Elite zur Geburtsstätte des Terrorismus?
 
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Zurück beim alten Arbeitgeber: Roman Knižka in den Theaterwerkstätten
Stadtrundgang mit Roman Knižka
Heimliche Heimkehr
VON NIKOLAUS BRADE
 
Mit Roman Knižka in Dresden – der Stadt, in der der Schauspieler einst seine Liebe zum Theater entdeckt hat
 
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Merkel träumt vom Erfolg der Jamaika-Koalition
 
Merkels Projekt
 
zu den Karikaturen
 
 
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