Liebe Leserinnen und Leser,
 

noch acht Tage haben die Jamaika-Sondierer Zeit, dann wollen die Parteien über die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen beraten. Hugo Müller-Vogg ist weiterhin skeptisch, was die schwarz-gelb-grüne Koalition anbelangt. Ihn erinnern die Gespräche an streitende Kinder im Spielzimmer. Frank A. Meyer kritisiert bei Cicero Plus, dass die Parteien nichts aus dem Ergebnis der Bundestagswahl gelernt haben und die Bürger weiterhin herablassend behandeln. Und Alexander Grau wundert sich, dass Angela Merkel erneut vom US-Magazin Forbes zur mächtigsten Frau der Welt gekührt wurde, obwohl ihre Macht eigentlich nur noch auf der Schwäche ihrer Gegner beruht.
Und: Gestern vor hundert Jahren begann in Russland die Oktoberrevolution. Klaus-Rüdiger Mai erklärt, warum der Anführer Lenin kein romantischer Revolutionär sondern ein rechthaberischer Diktator war.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Politiker der Jamaika-Parteien auf dem Balkon zwischen den Sondierungsgesprächen
Jamaika-Sondierungen
Verpuzzelt
VON HUGO MÃœLLER-VOGG
 
Die Angela, der Horst, der Christian und die Katrin treffen sich im Spielzimmer. Da hat die Angie eine prima Idee: „Wir puzzeln!“ Aber leider will kein Stück zum anderen passen, und ständig gibt es Streit. Ein Bericht über gar nicht schöne Spielnachmittage
 
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Merkel und andere an den Sondierungsgesprächen beteiligte Politiker winken vom Balkon der Parlamentarischen Gesellschaft
Nach der Bundestagswahl
Weiter so
VON FRANK A. MEYER
 
Die etablierten Parteien und ihre führenden Protagonisten haben nichts aus dem Wahldebakel gelernt. Weiterhin blicken sie herablassend auf ihre Wählerschaft hinab. Dabei übersehen jedoch alle einen Elefanten im Raum
 
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Bundeskanzlerin Angela Merkelhat die Fingerspitzen aneinandergelegt.
Angela Merkel
Macht der Ohnmacht
VON ALEXANDER GRAU
 
Kolumne: Grauzone. Die erneute Wahl von Angela Merkel zur mächtigsten Frau der Welt wirkt zunächst seltsam. Denn nie wirkte die deutsche Bundeskanzlerin schwächer als derzeit. Doch ihre Stärke liegt darin, dass Macht heutzutage anders definiert wird
 
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100 Jahre Oktoberrevolution
Lenins grausames Erbe
VON KLAUS-RÃœDIGER MAI
 
Vor einem Jahrhundert fand in Petrograd eine Revolte statt, die später als Oktoberrevolution verklärt wurde. Doch Lenins Werk sollte nicht romantisiert werden. Zumal der Wille zur Zensur heute wieder zum Vorschein kommt
 
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Große Unternehmen spazieren unkontrolliert ins Steuerparadies
 
Steuerparadiesische Zustände
 
zu den Karikaturen
 
 
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