Liebe Leserinnen und Leser,
 

auch nach der Einigung auf einen Koalitionsvertrag und der Vergabe der Ministerposten reißt die Kritik nicht ab. Nun beschwert sich Noch-Außenminister Sigmar Gabriel über Noch-Parteichef Martin Schulz und den Umgang in der SPD. Dabei ist ihm auf dem Weg zur Macht selbst jedes Mittel recht, wie Sie bei Cicero Plus lesen.

Der Vorsitzende der WerteUnion, Alexander Mitsch, kritisiert, dass sich die CDU in den Verhandlungen kaum durchgesetzt habe. Dabei liege die Zukunft seiner Partei in einer eindeutigen konservativen Haltung.

Und auch in der Wirtschaft regt sich Widerstand gegen den Koalitionsvertrag. Welche Punkte für den größten Unmut sorgten, sehen Sie in der Übersicht von Karl-Heinz Büschmann.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
artin Schulz (r) spricht mit Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) in Berlin an der Bar der Bundespressekonferenz
Cicero Plus
Wir gegen uns
VON CHRISTOPH SCHWENNICKE
 
Um Martin Schulz zu diffamieren, instrumentalisiert Sigmar Gabriel sogar das eigene Kind. Doch nicht nur in der SPD, auch in der CDU ist die Selbstzerfleischung nach der Einigung über den Koalitionsvertrag in vollem Gange. Warum das in der Natur der Sache liegt
 
zum Artikel
 
 
 
Seehofer, Merkel und Schulz während der Koalitionsverhandlungen
Koalitionsvertrag
Ein Schlag ins Gesicht für viele Christdemokraten
VON ALEXANDER MITSCH
 
Die Union verzichtet beim Koalitionsvertrag auf fast jede eigene inhaltliche Position. Statt um eine gute Politik geht es nur noch um den Machterhalt der Kanzlerin. Doch der Widerstand wächst. Viele Konservative wollen sich nicht mehr aus der Partei vertreiben lassen. Ein Gastbeitrag von Alexander Mitsch
 
zum Artikel
 
 
 
Bauarbeiter auf einer Baustelle in Berlin
Wirtschaft zum Koalitionsvertrag
Bald nicht mehr wettbewerbsfähig?
VON KARL-HEINZ BÃœSCHMANN
 
Der Koalitionsvertrag von Union und SPD stößt bei Wirtschaftsverbänden auf harsche Kritik. Sie bemängeln vor allem den fehlenden Blick in die Zukunft sowie neue Regulierungen im Arbeitsmarkt
 
zum Artikel
 
 
 
Kandidatinnen eines Schönheitspreises machen Fotos
Botho Strauß
Veto gegen die Verhöhnung des Gestern
KOLUMNE: GRAUZONE
 
Vor 25 Jahren veröffentlichte Botho Strauß seinen „Anschwellenden Bocksgesang“. Der Essay schenkte dem wiedervereinigten Deutschland seinen ersten Feuilletonskandal. Viele verdammten den Dramatiker damals. Doch sein Text zeugt heute von brutaler Gegenwärtigkeit. Von Alexander Grau
 
zum Artikel
 
 
 
Weißer Rauch steigt aus dem Willy-Brandt-Haus auf
 
Habemus Regierung?
 
zu den Karikaturen
 
 
Banner zu Cicero Plus
 
 
 
 
 
 
Newsletter Abbestellen: Wenn Sie künftig keinen Newsletter mehr von CICERO erhalten möchten, dann klicken Sie bitte hier!
 
Impressum: CICERO — MAGAZIN FÜR POLITISCHE KULTUR Verantwortlicher gemäß § 10 Abs. 3 MDStV: Christoph Schwennicke Fasanenstraße 7-8 | D-10623 Berlin | Tel: +49 30-981-941-0 | Fax: +49 30-981 941-199 info@cicero.de | www.cicero.de
 
 
© Cicero 2018