Cicero Online
Christoph Schwennicke

Liebe Leserinnen und Leser,

nach acht Jahren als Bahnchef wollte Rüdiger Grube nicht mehr. Wegen eines Streits um die Dauer seiner Vertragsverlängerung verließ er den bundeseigenen Konzern. Die Suche nach einem neuen Vorstandsvorsitzenden ist aber längst nicht das einzige Problem der Deutschen Bahn, schreibt Rainer Balcerowiak.
Christoph Seils erklärt, wieso die SPD trotz der jüngsten Erfolge in den Umfragen strategisch in der Defensive ist. Um Angela Merkel zu schlagen, müsse sich Hoffnungsträger Martin Schulz klar von ihr abgrenzen.

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

Ex-Bahnchef Rüdiger Grube schaut aus einem Waggon heraus Deutsche Bahn

Krokodilstränen für Rüdiger Grube

VON RAINER BALCEROWIAK

Bahnchef Rüdiger Grube ist zurückgetreten. Noch ist unklar, ob das ein Befreiungsschlag für das marode Staatsunternehmen sein könnte. Denn die Bahn braucht nicht nur einen kompetenten neuen Vorstandsvorsitzenden, sondern vor allem mehr Unterstützung vom Bund

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Martin Schulz und Angela Merkel im Gespräch Martin Schulz und die SPD

Angriff als einzige Chance

VON CHRISTOPH SEILS

Martin Schulz will Bundeskanzler werden. Doch die Bundestagswahl kann er nur gewinnen, wenn er Merkel dazu zwingen kann, im Wahlkampf nach neuen Regeln zu spielen

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KARIKATUR DES TAGES

Außenpolitik

zu den Karikaturen
 
US-Präsident Donald Trump nimmt beim Außenpolitik-Autoscooter keine Rücksicht auf andere

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