Liebe Leserinnen und Leser,
 

die Ãœbergangsregierung des neuen französischen Präsidenten steht. Erstmals hat die Fünfte Republik  ein parteiübergreifendes Kabinett aus Sozialisten und Konservativen. Macrons liberales, proeuropäisches Regierungslager verkörpert letztlich jedoch nur die urbanen, gebildeten Wählerschichten, schreibt Stefan Brändle.
Und: Die Bundeswehr galt einst als gefährlicher Gegner. Heute ähnelt sie eher einer Spielzeugtruppe – mehr mit internen Problemen beschäftigt als mit militärischer Leistungsfähigkeit, schreibt Ex-BND-Vize Rudolf Adam. Davon zeuge auch Ursula von der Leyens Umgang mit dem Fall Franco A.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Der neugewählte französische Präsident Emmanuel Macron
Frankreich
Macrons Revolutiönchen
VON STEFAN BRÄNDLE
 
Viele Frauen, viele Nichtpolitiker – und sogar einige Gegner hat der neue französische Präsident in seine Übergangsregierung berufen. Doch die ist klassischer, als es den Anschein macht und folgt im Ansatz fast deutschem Vorbild. Die Vereinigung des gespaltenen Landes wird Macron so wohl nicht gelingen
 
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Helmut Schmidt im Frühjahr 1940 als Leutnant der Luftwaffe
Bundeswehr
Von der Leyen und die Geister der Vergangenheit
VON RUDOLF ADAM
 
Der Fall Franco A. hat ein unschönes Licht auf die Bundeswehr geworfen. Doch anstatt jegliche Traditionen zu bekämpfen und zu verleugnen, sollte die Verteidigungsministerin die Truppe endlich zukunftsfähig machen
 
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Donald Trump rennt mit seinem Kopf anstatt des Footballs auf einem Footballfeld in die Richtung, in die ein Schild mit
 
Wir drücken ihm alle die Daumen
 
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