Liebe Leserinnen und Leser,
 

wer nach islamistischen Terroranschlägen einen Zusammenhang herstellt zwischen Zuwanderung und einem erhöhten Sicherheitsrisiko, gilt schnell als islamophob. Bassam Tibi, selbst Muslim, plädiert dagegen dafür, jenseits der Vorschriften der Political Correctness, frei und unzensiert über die Probleme sprechen zu dürfen. 
Kein Blatt vor den Mund nimmt auch der Träger des Deutschen Buchpreises 2017, Robert Menasse. Sein Schriftsteller-Kollege Vladimir Vertlib würdigt ihn als begnadeten Polemiker, tiefsinnigen politischen Denker und Erzähler von Weltrang.
Und noch ein anderer Österreicher sorgt derzeit für Aufsehen: Sebastian Kurz. Dem smarten Jung-Politiker scheint die Wahl zum österreichischen Bundeskanzler kaum noch zu nehmen. Bei Cicero Plus finden Sie ein Porträt.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Ein Polizist beobachtet am 18.08.2017 den Fußgängerverkehr auf einer Kreuzung an der Flaniermeile Las Ramblas in Barcelona (Spanien).
Zuwanderung und Sicherheit
Europa braucht verantwortliche Politik und keine Gesinnungsethik
VON BASSAM TIBI
 
Zwischen unregulierter Zuwanderung und inneren Sicherheitsmängeln besteht ein offensichtlicher Zusammenhang. Um den Problemen Herr zu werden, hilft vor allem die unbefangene Diskussion und freie wissenschaftliche Forschung. Ein Essay von Bassam Tibi
 
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Schriftsteller Rober Menasse mit Zigarette in der Hand
Buchpreisträger Robert Menasse
Der scharfsinnige Nestbeschmutzer
VON VLADIMIR VERTLIB
 
Der Schriftsteller Robert Menasse wurde auf der diesjährigen Buchmesse in Frankfurt für seinen Brüssel-Roman „Die Hauptstadt“ mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet. Sein österreichischer Kollege Vladimir Vertlib würdigt ihn als begnadeten Polemiker und Erzähler von Weltrang
 
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Der österreichische Außenminister Sebastian Kurz
Sebastian Kurz
Der übers Wasser läuft
VON JOACHIM LOTTMANN
 
Das letzte TV-Duell vor der Wahl in Österreich ist absolviert. Der Sieg scheint Sebastian Kurz und seiner ÖVP kaum noch zu nehmen. Gegen den jungen Außenminister wirken alle Konkur­renten wie Leute von gestern. Ein sehr persön­licher Blick auf das politische Wunderkind
 
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Katalanischer Regierungschef hängt zwischen auseinanderdriftendem Felsen und Schiff und sagt, er brauche noch Zeit zum Nachdenken
 
Besser spät als nie
 
zu den Karikaturen
 
 
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