Cicero Online
Christoph Schwennicke

Liebe Leserinnen und Leser,

kaum ein ernsthafter Politikbeobachter sieht in Donald Trump einen geeigneten Kandidaten für das Präsidentenamt. Der Hass aber, der ihm entgegenschlägt, ist unangemessen, schreibt Alexander Kissler. Zeuge er doch von gedanklicher Faulheit und moralischer Ãœberheblichkeit.
Auch in Kolumbien sitzt die Feindseligkeit tief. Das Land ist gespalten zwischen Gegnern und Befürwortern des Friedens mit den Farc-Rebellen, wie Andrzej Rybak berichtet.

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

Pappmaché-Schwein mit Trump-Frisur US-Wahlkampf

Muss man Donald Trump hassen?

VON ALEXANDER KISSLER

Kisslers Konter: An der Person und am Programm des Präsidentschaftskandidaten gäbe es viel auszusetzen. Die Abscheu aber hat das Argument besiegt, die Abneigung die Auseinandersetzung. Eine fatale Entwicklung, gerade in Deutschland

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Der Musiker Cesar Lopez spielt auf einer wie ein Gewehr geformten Gitarre Kolumbien

Dem Teufelskreis entkommen

VON ANDRZEJ RYBAK

Kolumbien bleibt auch nach dem Friedensnobelpreis für Präsident Santos eine tief gespaltene Nation. Die gesellschaftlichen Wunden des Guerillakrieges sind noch zu frisch, um zu heilen. Ein Stimmungsbild aus einem Land, das Frieden erst lernen muss

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KARIKATUR DES TAGES

Ist nach Chemnitz/Leipzig auch mal fällig

zu den Karikaturen
 
Ist nach Chemnitz/Leipzig auch mal fällig

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