Liebe Leserinnen und Leser,
 

für Deutschland ist die Wahl Emmanuel Macrons zum französischen Präsidenten zweifelsfrei eine gute Nachricht. Dass sich das halbe Bundeskabinett öffentlich für ihn ausgesprochen hat, nimmt Merkel, Schäuble und Co. jetzt aber in die Pflicht. Sie werden Macrons Pläne zur Umgestaltung der EU nicht so einfach vom Tisch wischen können, schreibt Alexander Marguier.
Und: Schleswig-Holstein hat den SPD-Ministerpräsidenten Torsten Albig  abgewählt – ein außerplanmäßiger Halt für den Schulzzug. Allein auf das Thema der sozialen Gerechtigkeit zu setzen, reicht für den Kanzlerkandidaten offenbar nicht aus, kommentiert Christoph Seils.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Der neue französische Präsident Emmanuel Macron bei einem Besuch im Auswärtigen Amt in Berlin
Präsident Macron
Neustart für den deutsch-französischen Motor
VON ALEXANDER MARGUIER
 
Wie erwartet gewinnt Emmanuel Macron die Präsidentschaftswahlen in Frankreich klar. Die Erleichterung in Brüssel und Berlin ist groß. Nun sollten deutsche Politiker dem neuen französischen Präsidenten auch besser zuhören
 
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Unterstützer von Emmanuel Macron feiern dessen Sieg bei den Präsidentschaftswahlen in der Nähe des Louvre in Paris
Internationale Presseschau
„Macron ist eine Frischzellenkur für die Politik“
VON CICERO-REDAKTION
 
Die internationale Presse reagiert erleichtert auf den deutlichen Wahlsieg von Emmanuel Macron. Frankreich sei nicht der durch westliche Demokratien schwappenden Welle von Populismus, Nationalismus und Anti-Globalisierung erlegen. Dennoch stünde der neue Präsident vor großen Aufgaben
 
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Der SPD-Kanzlerkandidat und -Parteivorsitzende Martin Schulz (2.v.r), Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig (r, SPD), Schleswig-Holsteins SPD-Vorsitzender Ralf Stegner (2.v.l) und Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) unterhalten sich am 04.05.2017 in einem Regio-Zug auf dem Weg zu einer SPD-Wahlkampfveranstaltung von Kiel (Schleswig-Holstein) nach Lübeck
Wahlen in Schleswig-Holstein
Ausgebremst
VON CHRISTOPH SEILS
 
Die SPD verliert die Landtagswahl Schleswig-Holstein deutlich und ihr Kanzlerkandidat Martin Schulz muss jetzt einige ziemlich unangenehme Fragen beantworten. Angela Merkel kann erst einmal aufatmen. Die Bundestagswahl hat die CDU trotzdem noch lange nicht gewonnen
 
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Sahra Wagenknecht während eines Interviews
Debatte um Leitkultur
Nationalhass als Folge mangelnder Kultur
VON SAHRA WAGENKNECHT
 
Für Sahra Wagenknecht sind die Grundlagen einer Leitkultur sowohl bei Kant als auch bei Goethe zu finden. Doch es seien nicht in erster Linie die Flüchtlinge, die ein Handeln nach einem Wertekanon vermissen ließen, schrieb sie 2015
 
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Vor einer kleinen, schäbigen Hütte, an der eine USA Flagge hängt, sitzt ein Amerikaner auf einem Campingstuhl, trägt eine rote Kappe, auf der
 
Trumpcare
 
zu den Karikaturen
 
 
Cicero Banner Ausgabe 05/2017
 
 
 
 
 
 
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