Liebe Leserinnen und Leser,
 

der britische Verteidigungsminister Michael Fallon, die Schauspieler Kevin Spacey und Dustin Hoffmann â€“ die Debatte um Sexismus bringt immer neue Skandale ans Tageslicht. Doch auch Aussagen, die die Täter in Schutz nehmen und die Opfer unter Generalverdacht stellen, sind weiter zu hören. Lena Guntenhöner hat die beliebtesten herausgegriffen und auf sie geantwortet.
Bei Cicero Plus kommentiert Alexander Kissler die deutsche Reaktion auf den Terroranschlag in New York und fragt sich, warum Islamkritik in manchen Debatten immer noch verwerflicher ist als Islamismus.
Und der Syrer Abdul Moula schreibt über seine Flucht nach Deutschland und erklärt, warum ihm Hannah Arendt dabei geholfen hat.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Symbolbild: Ein Mann fasst einer Frau ans Bein
#Metoo-Debatte
Nicht alle Männer sind Sexisten. Aber
VON LENA GUNTENHÖNER
 
In der #Metoo-Debatte sind dieselben Abwehrmechanismen zu sehen wie in allen Diskussionen um Sexismus. Unsere Top 8 der häufigsten Ausreden und die passenden Antworten
 
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Eine US-Flagge weht auf Halbmast
Anschlag in New York
Gegen Terror braucht es Härte, keine Worte
VON ALEXANDER KISSLER
 
Kisslers Konter: Der islamistische Terrorismus hat der freien Welt den Krieg erklärt. Um diesen zu gewinnen, kann Rhetorik kaum helfen. Die Reaktionen von Medien und Politik in Deutschland zeigen, wie schnell Betroffenheit zynisch werden kann – gerade im Mund der Kanzlerin
 
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Hannah Arendt (Barbara Sukowa) in einer Szene des Kinofilms „Hannah Arendt“
Serie: Exilliteratur
„Deutschland war immer der Ort meiner Träume“
VON MOHAMAD ALAAEDIN ABDUL MOULA
 
Der syrische Dichter Mohamad Alaaedin Abdul Moula kam vor zwei Jahren als Stipendiat der Hannah-Arendt-Stiftung nach Hannover – und kann sein Glück immer noch kaum fassen. Er schätzt den geistigen Reichtum im Land seiner literarischen und philosophischen Vorbilder
 
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Frank Otfried July, Bischof der Evangelischen Landeskirche in Wuerttemberg, und Gebhard Fürst, Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart, beim Gedenkgottesdient zum Reformationsjubiläum
Katholiken und Protestanten
Einheit aus Not
VON WULF SCHMIESE
 
Kolumne: leicht gesagt. Die Feierlichkeiten zum 500-jährigen Reformationsjubiläum sollten die Verbundenheit von katholischer und evangelischer Kirche betonen. Doch die Differenzen sind nach wie vor groß
 
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Katalanischer Regierungschef als Tourismusattraktion in Brüssel
 
Brüsseler Attraktionen
 
zu den Karikaturen
 
 
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