Liebe Leserinnen und Leser,
 

mehr als 65 Millionen Menschen sind derzeit weltweit auf der Flucht. Zum Weltflüchtlingstag mahnen daher Politiker und Kirchenvertreter heute zu mehr Solidarität und Engagement vor Ort. Dabei sitzen sie einem Irrtum auf, schreibt der Unternehmer und Afrika-Kenner Hans Stoisser: Die Afrikaner wollen nicht zu uns, weil sie immer ärmer werden, sondern weil sie immer weniger arm werden. 
Und: Gestern haben die Brexit-Verhandlungen begonnen. 
Was das Vereinigte Königreich jetzt bräuchte, wäre ein kühles Verhandlungsteam, das an einem Strang zieht. Davon aber kann keine Rede sein, schreibt Tessa Szyszkowitz.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Menschen in Monrovia. Liberia, gehen durch die Straßen mit Mobiltelefonen am Ohr
Migrationspolitik
Nicht Angst, sondern Hoffnung treibt die Menschen zur Flucht
VON HANS STOISSER
 
Auch am Weltflüchtlingstag wird das Mantra „Fluchtursachen bekämpfen“ vielfach wiederholt. Damit nicht Millionen Afrikaner nach Europa drängen, soll es mehr Entwicklungshilfe geben. Für den Unternehmer Hans Stoisser ist das der falsche Weg. Wirklich helfen würde etwas anderes
 
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Ein Stuntman fliegt als James Bond verkleidet mit einem Fallschirm ins Londoner Olympiastadion zur Eröffnung der Olympischen Spiele 2012 in London
Brexit-Verhandlungen
Ohne Mehrheit und ohne klares Ziel
VON TESSA SZYSZKOWITZ
 
Das Königreich liegt wund. Es wird von Terroranschlägen, Brandkatastrophen und politischen Scharmützeln gebeutelt. Aber Großbritannien hält zumindest an einem fest: Der EU-Austritt soll kommen. Koste es, was es wolle
 
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Zwei Männer nehmen am 27.05.2017 in Dresden (Sachsen) an einem Umzug anlässlich des Christopher Street Day (CSD) teil
Genderfragen
Bin ich transweiblich, cross-gender oder inter*?
VON ALEXANDER GRAU
 
Kolumne: Grauzone. Das auf Selbstverwirklichung gepolte Individuum der Spätmoderne möchte keine Grenzen kennen. Am allerwenigsten so kontingente wie das Geschlecht. Auch wenn das mitunter absurde Züge annimmt
 
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Karikatur zum Tod von Helmut Kohl, Vergleich mit Angela Merkel
 
Der ewige Kanzler der analogen Zeit
 
zu den Karikaturen
 
 
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