Liebe Leserinnen und Leser,
 

aus dem Stand hat Emmanuel Macrons Bewegung „En marche“ bei den französischen Parlamentswahlen 32,3 Prozent der Stimmen geholt. Im zweiten Wahlgang ist sogar die absolute Mehrheit möglich. Doch auch Macron wird nicht Ã¼ber alle Parteigrenzen hinweg regieren können, schreibt Stefan Brändle. Denn die antieuropäischen und globalisierungsfeindlichen Populisten werden ihn von rechts wie links in die Zange nehmen.
Außerdem: Die Anhörung von EX-FBI-Chef James Comey vor einem Untersuchungsausschuss des US-Kongresses hat Eva Schweitzer an eine Seifenoper erinnert. Egal welches Urteil schließlich über die Affäre gefällt werde, das Land bleibe tief gespalten.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron vor einer Europaflagge
Trotz Macrons Wahlsieg
Der Graben bleibt
VON STEFAN BRÄNDLE
 
Frankreichs junger Präsident hat mit seiner Bewegung „En Marche“ die klassischen Großparteien weitgehend zerschlagen. Widerstand wird er dennoch erfahren. Denn die politischen Gegensätze bestehen nach wie vor
 
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Internationale Presseschau
„Frankreich bekommt einen republikanischen Monarchen“
VON CICERO-REDAKTION
 
In der ersten Runde der französischen Parlamentswahlen ist die Bewegung von Präsident Emmanuel Macron stärkste Kraft geworden. Da die Opposition starke Verluste hinnehmen musste, wird Macron eine bisher ungekannte Machtfülle erleben, schreiben internationale Medien. Die aber bringe auch eine große Verantwortung mit sich
 
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Ex-FBI-Chef James Comey
Comey gegen Trump
In zwei Realitäten
VON EVA C. SCHWEITZER
 
Ganz Amerika fieberte mit, als Ex-FBI-Chef James Comey US-Präsident Donald Trump vor einem Untersuchungsausschuss der Strafvereitelung beschuldigte. In der realen Politkomödie stehen sich nicht nur zwei Antagonisten gegenüber, sondern zwei Wahrnehmungen einer gespaltenen Nation
 
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Karikatur zur Wahl in Großbritannien
 
Wie der Termin bei der Queen wirklich lief
 
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