Liebe Leserinnen und Leser,
 

dass AfD-Chefin Frauke Petry gestern erklärte, sie werde nicht als Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl zur Verfügung stehen, zeugt vom desolaten Zustand der Partei. Selbst eine erneute Spaltung auf dem bevorstehenden Parteitag in Köln hält Christoph Seils nicht mehr für ausgeschlossen.
Lesen Sie außerdem, wie nach Erdogans Verfassungsreferendum auch in Deutschland ein Spalt durch die türkische Community läuft.
Julia Mirkin und Hannah Fuchs haben sich am Kottbusser Tor in Berlin, einem Zentrum deutsch-türkischen Lebens, umgehört.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Straßenszene am Kottbusser Tor
Berliner Türken nach dem Referendum
Es brodelt im Schmelztiegel
VON JULIA MIRKIN UND HANNAH FUCHS
 
Warum wollen 63 Prozent der Deutsch-Türken Erdogan als alleinigen Herrscher über die Türkei sehen? Eine Suche nach Antworten am Kottbusser Tor, dem pulsierenden Lebenszentrum vieler Deutsch-Türken in Berlin
 
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Frauke Petry
Frauke Petry
Taktischer Rückzug
VON CHRISTOPH SEILS
 
Frauke Petry will nicht Spitzenkandidatin der AfD bei der Bundestagswahl werden. Sie konzentriert sich im Machtkampf in ihrer Partei zunächst auf die strategische Auseinandersetzung. Doch ihr Kalkül ist durchsichtig und wird scheitern
 
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Eine Person, einen Regenschirm haltend, steht nach dem Terroranschlag vor dem Place de la Republique in Paris
Anschläge auf Großstädte
Der Terror lebt von unserer Angst
VON MATTHIAS HEITMANN
 
Kolumne: Schöne Aussicht. Im Kampf gegen den Terror macht sich ein Gefühl der Ohnmacht breit. Warum wir jetzt umso mehr das Leben führen sollten, das die Feinde der Freiheit so hassen
 
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In einem Hotel in der Türkei hängt ein Portrait von Erdogan, aus dem eine Sprechblase kommt:
 
Das war es sicher wert!
 
zu den Karikaturen
 
 
Licht-Gestalten
 
Cicero Ausgabe 04/2017
 
 
 
 
 
 
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