Liebe Leserinnen und Leser,
 

ein Schreckgespenst geistert durch Europa. Tritt Italien aus der EU aus, sobald die neue nationalkonservative Koalition endlich eine Regierung gebildet hat? Konstantin Wißmann beschreibt, warum der drohende „Ixit“ ein guter Anlass für einen Neustart der EU wäre. Und  warum die Bundeskanzlerin nicht nur aus nationalem Interesse gut beraten wäre, eine grundlegende Reform der EU voranzutreiben.
 

Haben Sie auch schon mal  gehofft, vor Ihnen fällt plötzlich ein Scheinwerfer vom Himmel und entlarvt Ihr Leben als Inszenierung? Diese Filmszene stammt aus dem Film  â€žDie Truman Show“, der vor zwanzig Jahren ins Kino kam.  Jöran Klatt erklärt, wie dieser Film zur Blaupause für Verschwörungstheoretiker wurde. 
 

Im nordrhein-westfälischen Bergkamen musste die katholische Kirche ihre Fronleichnamsprozession absagen, weil sie nicht die von der Gemeinde geforderten Sicherheitsvorkehrungen gegen einen Terroranschlag treffen konnte. Ist der Staat jetzt schon nicht mehr in der Lage, die Religionsfreiheit zu schützen, fragt Alexander Kissler in „Kisslers Konter“.
 

Lesen Sie außerdem bei Cicero Plus: â€žSchlechte Laune törnt mich ab!“ Ein Streitgespräch zwischen Matthias Matussek und mir über die Grenze zwischen Journalismus und Aktivismus. 

 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Angela Merkel vor Flaggen von Deutschland und der EU
Merkel und die EU
Make Europe great again!
VON CONSTANTIN WIßMANN
 
Die Wahl in Italien hat erneut gezeigt, dass die EU in ihrer jetzigen Form nicht mehr funktioniert. Es ist ist Zeit für einen Neustart der Gemeinschaft. Diesen auf den Weg zu bringen, könnte das Vermächtnis von Angela Merkel sein. Aber dafür müsste sie über mehrere Schatten springen
 
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Porträt von Jim Carrey
Verschwörungstheorien
Das ganze Leben nur eine Show?
VON JÖRAN KLATT
 
Vor 20 Jahren kam der Film „Die Truman Show“ in die Kinos. Er traf den damaligen Zeitgeist und ist aktuell geblieben. Zwischen Echtem und Gemachtem zu unterscheiden, fällt uns im Zeitalter der Digitalisierung immer schwerer
 
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Deutschlandfans beim Public Viewing zur Europameisterschaft 2016.
Umgang mit Terror
Freiheit stirbt in Stücken
KOLUMNE: KISSLERS KONTER
 
Im Umgang mit Terrorismus fordert der Staat von den Bürgern Gelassenheit und Trotz. Gleichzeitig werden Veranstaltungen aus Angst vor Anschlägen abgesagt, wie jetzt ein Fronleichnam-Zug im Ruhrgebiet. Wenn aber der Staat die Sicherheit delegiert, löst er sich langsam auf, schreibt Alexander Kissler
 
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Matthias Matussek und Cicero-Chefredakteur Christoph Schwennicke sitzen auf einem Sofa und diskutieren
Matthias Matussek
„Schlechte Laune törnt mich ab“
STREITGESPRÄCH ZWISCHEN MATTHIAS MATUSSEK & CHRISTOPH SCHWENNICKE
 
Darf ein Journalist Aktivist werden? Muss er aufbegehren? Ein Streitgespräch über die Grenzen des Engagements zwischen Matthias Matussek und Christoph Schwennicke
 
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Trump steht breitbeinig wie Cowboy mit zwei Händen über den Pistolenhalftern. Auf denen steht
 
Letzter Appell
 
zu den Karikaturen
 
 
 
 
 
 
 
 
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