Liebe Leserinnen und Leser,
 

am Tag der Frankreichwahl feierten deutsche Politiker den Sieg von Emmanuel Macron. 24 Stunden später schon erteilten viele seinen Plänen zur Umgestaltung der EU eine klare Absage. Dabei jedoch verkennen Unions- und FDP-Vertreter die Bedeutung Macrons für Europa, schreibt Wulf Schmiese. 
Außerdem: Die im palästinensischen Gaza-Streifen regierende Hamas hat ein neues Grundsatzpapier vorgelegt. Darin gibt sie sich zwar gemäßigter, einen wirklichen Gesinnungswandel kann der Historiker Michael Wolffsohn jedoch nicht erkennen.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Emmanuel Macron schaut Sigmar Gabriel bei einer Pressekonferenz an
Nach Frankreichwahl
Welchen Macron hätten wir denn gern?
VON WULF SCHMIESE
 
Kolumne: Leicht gesagt. Vor seiner Wahl hatten alle deutschen Politiker Emmanuel Macron bejubelt. Doch noch vor der Vereidigung des neuen französischen Präsidenten hagelt es wegen seiner EU-Reformpläne Kritik, vor allem aus FDP und Union. Warum Berlin damit ein großes Risiko eingeht
 
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Der neue Chef der Hamas Ismail Haniyya bei einer Rede
Hamas-Papier
Neue Fassade, altes Haus
VON MICHAEL WOLFFSOHN
 
Die Palästinenser-Organisation Hamas hat ein Papier veröffentlicht, in dem viele einen wichtigen Schritt zur Befriedung des Nahost-Konflikts sehen. Der Historiker Michael Wolffssohn hat sich den Text genau angeschaut und kommt zu einem anderen Schluss
 
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Generalsekretär der CSU, Andreas Scheuer spricht am CSU Parteitag am 4. November 2016
Debatte um Leitkultur
„Es gibt keine Alternative“
VON ANDREAS SCHEUER
 
Die deutsche Leitkultur geht über das Grundgesetz hinaus und basiert vor allem auf den Gedanken der Aufklärung und der christlich-jüdischen Tradition. Der Versuch von Mulitkulti ist gescheitert. So formulierte es Andreas Scheuer, Generalsekretär der CSU, schon 2015
 
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Schulz sitzt in einem schäbigen Zug Wagon und blickt mit grimmigem Blick und verschränkten Händen aus dem Fenster. Draußen sind Holzgleise, die ein Ende markieren
 
Endstation?
 
zu den Karikaturen
 
 
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