Liebe Leserinnen und Leser,
 

der türkische Präsident Erdogan hat Deutsch-Türken dazu aufgefordert, bei der Bundestagswahl nicht CDU/CSU, SPD und Grüne zu wählen, weil er diese für â€žFeinde der Demokratie“ halte. Anlass für Angela Marquardt und Hugo Müller-Vogg, über die Rechtmäßigkeit des Doppelpasses und Fehler bei der Integration zu diskutieren.
Eine Debatte wollte wohl auch CDU-Finanz-Staatssekretär Jens Spahn anstoßen mit seiner Kritik an nur Englisch sprechenden Berliner Kellnern. Die Sorge um die deutsche Sprache aber nimmt ihm Alexander Marguier nicht ab.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Erdogan-Anhänger demonstrieren in Köln
Streitgespräch
„Es gibt einen türkischen Sektor in der BRD“ – „Bei der Integration ist auch auf deutscher Seite manches schief gelaufen“
VON ANGELA MARQUARDT UND HUGO MÃœLLER-VOGG
 
Kolumne: Lechts und rinks. Der türkische Präsident Erdogan versucht durch Wahlempfehlungen an Deutsch-Türken Einfluss auf die Bundestagswahl zu nehmen. Ist das ein Beleg dafür, dass der Doppelpass der Integration zuwiderläuft? Oder liegt das Problem woanders?
 
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Gäste sitzen vor dem Café Gordon in Berlin, Neukölln im April 2016.
Jens Spahn
Einen Weltenbummler, bitte
VON ALEXANDER MARGUIER
 
Jens Spahn, der Oberhipster der CDU, kritisiert, dass Kellner in der Hauptstadt zunehmend nur noch Englisch sprechen. Offenbar ist ihm die Globalisierung fremd geblieben. In Berliner Cafés nerven ganz andere Dinge
 
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Der künstlerischer Leiter der documenta 14, Adam Szymczyk, sitzt am 07.06.2017 während der Pressekonferenz zur documenta 14 in Kassel (Hessen).
Streit um Documenta
Doof bleibt doof
VON ALEXANDER KISSLER
 
Kisslers Konter: „Auschwitz on the beach“ – unter diesem Namen wollte ein Projekt der Documenta auf die Situation der Flüchtlinge am Mittelmeer eingehen. Das ist unrettbar dumm, eitel und revisionistisch. Aber es zeigt exemplarisch, woran es in Kunst und Gesellschaft mangelt
 
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