Liebe Leserinnen und Leser,

lesen Sie heute bei Cicero, was eine Präsidentschaft Donald Trumps für Europa bedeuten würde. Mark Hallerberg befürchtet: Der Mann wird schon deshalb nicht in die Mitte rücken, weil die Pöbeleien zum Teil seiner politischen Identität geworden sind.
Außerdem: Das spanische Parlament kann sich nicht auf eine Regierung einigen. Julia Macher schreibt über die Widrigkeiten auf dem Weg zu einem funktionierenden Mehrparteiensystem.

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

Will Amerika wieder groß machen: der Milliardär Donald Trump US-Wahlkampf

Europa sollte auf einen Präsidenten Trump gefasst sein

Von Mark Hallerberg

Donald Trump gilt mittlerweile als aussichtsreichster Kandidat der Republikaner für die US-Präsidentschaftswahl Anfang November. Mit unorthodoxen Standpunkten hat er seinen Kritikern stets neue Nahrung verschafft. Dennoch standen seine Chancen, Amerikas 45. Präsident zu werden, nie besser als im Moment

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Der sozialdemokratische Präsidentschaftskandidat Pedro Sánchez ist erneut gescheitert. Regierungsbildung in Spanien

Patt im Parlament

Von Julia Macher

Spanien sucht weiter nach einer Regierung. Auch im zweiten Anlauf konnte Oppositionsführer Sánchez keine Mehrheit für seine Koalition aus Sozialdemokraten und Liberalen erreichen. Zwischen den Parteien wird weniger um europäische Fragen als um Innenpolitik gestritten

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Wenn schon Fußballfans nicht mehr wissen, ob sie sich noch mit ihrem Verein identifizieren können... Identitätsdebatte

Die Denkfehler der Rechten und der Linken

Von Alexander Grau

Kolumne Grauzone: Die Integration tausender Flüchtlinge stelle die deutsche Identität auf die Probe, ist oft zu hören. Doch was heißt das überhaupt: Identität? Und ist die Sorge um das Deutschtum berechtigt − oder undemokratisch?

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KARIKATUR DES TAGES

Zum Stand der deutsch-französischen Ehe

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