Liebe Leserinnen und Leser,
 

Donald Trump hat Nordkorea mit â€žFeuer, Wut und Macht“ gedroht und findet selbst diese Aussage offenbar noch zu harmlos. Ein Beleg dafür, dass dem US-Präsidenten jegliches Gespür für Gefahren fehlt. Denn an einem Krieg mit Nordkorea kann sich angesichts des labilen Machtgefüges weltweit schnell mehr entzünden.
Außerdem: Nach dem Fall Elke Twesten stellt sich die Frage, ob Parteiwechsler nicht grundsätzlich ihr Mandat abgeben sollten. Hugo Müller-Vogg und Angela Marquardt sind sich dabei erstaunlich einig.
Und Alexander Kissler 
kritisiert, dass das Bündnis â€žAufstehen gegen Rassismus“ letztlich undemokratische Umtriebe propagiert. Einschüchterung und Radau aber dürften nicht zum legitimen Mittel politischer Auseinandersetzung werden – von keiner Seite.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
US-Präsident Donald Trump
USA und Nordkorea
Trumps kurze Zündschnur
VON CHRISTOPH SCHWENNICKE
 
Donald Trump hat seine Rhetorik gegenüber Nordkorea verschärft und damit die Eskalation in dem Konflikt vorangetrieben. Warum der amerikanische Präsident eine Gefahr für den Weltfrieden ist
 
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Lächelnd steht Elke Twesten am 08.08.2017 im Landtag in Hannover (Niedersachsen) an ihrem Sitzplatz im Sitzungsraum der CDU-Fraktion. Die von den Grünen zur CDU gewechselte Landtagsabgeordnete Elke Twesten nimmt erstmals an einer Sitzung der Unionsfraktion teil.
Streitgespräch
„Mitnahme von Mandaten ist unfair“ – „Die SPD sollte mit dem Fall Twesten souveräner umgehen“
VON HUGO MÃœLLER-VOGG UND ANGELA MARQUARDT
 
Kolumne: Lechts und Rinks. Elke Twesten löste in Deutschland eine Debatte über Mandatsniederlegung aus. Hugo Müller-Vogg wirft der SPD Scheinheiligkeit vor und Angela Marquardt berichtet von ihren eigenen Erlebnissen als „Überläuferin“
 
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Die sächsische Vorsitzende der Partei Alternative für Deutschland (AfD), Frauke Petry, steht am 13.08.2014 im Hafen von Stralsund (Mecklenburg-Vorpommern) vor einem Wahlstand zur Landtagswahl.
Aufstehen gegen Rechts
Trillerpfeifen sind kein Argument
VON ALEXANDER KISSLER
 
Kisslers Konter: Ein Bündnis will Rassismus bekämpfen. Das Ziel ist aller Ehren wert, die Mittel sind es nicht. Wer die AfD aus der Öffentlichkeit vertreiben und die Versammlungsfreiheit einschränken will, der handelt nicht im Sinne der Demokratie
 
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Donald Trump und Kim Jong-Un sitzen auf Raketen einander gegenüber und schreien sich mit roten Köpfen und geballten Fäusten an. Dabei kurbeln sie beide an den Raketen auf denen sie sitzen, um höher zu sein als der andere. Die Rakete von Trump ist dabei etwas größer.
 
Die Hochschaukler (frei nach „Der Große Diktator“)
 
zu den Karikaturen
 
 
Cicero Banner Ausgabe 08/2017
 
 
 
 
 
 
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