Liebe Leserinnen und Leser,
 

der Streit zwischen Donald Trump und seinem Ex-Berater Steve Bannon könnte auch von William Shakespeare erdacht worden sein. Ausgerechnet sein ehemaliger Chefstratege beschreibt Trump nun als unberechenbaren, dümmlichen Menschen, der zudem nie habe Präsident werden wollen. Doch darüber hinaus geht es bei dem Machtkampf um nichts weniger als um Trumps Zukunft, schreibt Markus Ziener.

Alexander Kissler reagiert auf die vom ARD-Vorsitzenden Ulrich Wilhelm geforderte Erhöhung des GEZ-Beitrags. Ein zunehmend selbstreferenziell gewordenes öffentlich-rechtliches Mediensystem habe sich dank seiner üppigen finanziellen Ausstattung zum Moralmonopolisten aufschwingen können. Darum liege der Weg zur Gesundung vielleicht in weniger, sicher aber nicht in mehr Geld.

Und der ehemalige Bundesverfassungsrichter Udo Di Fabio denkt bei Cicero Plus die möglichen Szenarien 
– Groko, Neuwahlen oder Minderheitsregierung – einmal theoretisch durch.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
US-Präsident Donald Trump im Oval Office mit seinem damaligen Berater Steve Bannon
Donald Trump und Steve Bannon
Der Bruch mit der rechten Hand
VON MARKUS ZIENER
 
Ein Enthüllungsbuch stellt das Weiße Haus unter Donald Trump als Ort voller Intrige, Kalkül und Ignoranz dar. Gestützt sind die Thesen auf Aussagen von Trumps Ex-Berater Steve Bannon. Der Machtkampf zwischen ihnen ist voll entbrannt. Und Bannon kennt die größte Schwäche des Präsidenten
 
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Die XXL-Ausgabe der Sendung
Finanzierung der ARD
Ein besseres Programm statt mehr Geld, bitte!
VON ALEXANDER KISSLER
 
Kolumne: Kisslers Konter. Der neue ARD-Vorsitzende Ulrich Wilhelm fordert eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags. Doch schon jetzt rechtfertigt das Programm die immensen Kosten nicht. In Frankreich und Schweiz gibt es bereits handfeste Bewegungen gegen die Zwangsgebühren
 
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Merkel strikt an einem Schal mit verschiedenen Koalitionsmustern
Merkel, Deutschland und Europa
Machtspiele
VON UDO DI FABIO
 
Bekommt Deutschland eine erneute Große Koalition? Oder eine Unions-Minderheitsregierung? Oder doch Neuwahlen? Der ehemalige Richter am Bundesverfassungsgericht, Udo Di Fabio, hat die unterschiedlichen Szenarien einmal theoretisch durchgespielt
 
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Der deutsche Michel fragt einen Feuerwehrtrupp bestehend aus Merkel, Seehofer und Schulz vor einem über Bahngleise gestürzten Baum:
 
Das bestorganisierte Land der Welt
 
zu den Karikaturen
 
 
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