Cicero Online
Christoph Schwennicke

Liebe Leserinnen und Leser,

Donald Trump hat seinen ersten Besuch im Weißen Haus absolviert. Den amtierenden Präsidenten Obama nannte er "einen sehr guten Mann" und wirkte dabei ähnlich zahm wie bei seiner Siegesrede. Den Wahlkämpfer scheint Trump hinter sich gelassen zu haben. Was uns nun erwartet, bleibt dennoch ungewiss.
Eva C. Schweitzer schreibt, es sei eine Ironie des Schicksals, dass die deutsche Flüchtlingspolitik letztlich Trump den Weg bereitet habe. Und Alexander Kissler mahnt, Politik und Medien sollten aus seinem Sieg ihre Lehren ziehen.

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

Ein Plakat zeigt Donald Trump mit einem Hitlerbärtchen Deutschland und die USA

Trumps Werk und Merkels Beitrag

VON EVA C. SCHWEITZER

Als Angela Merkel im September 2015 die Grenzen für die Flüchtlinge öffnete, legte sie damit einen Grundstein für den Erfolg Donald Trumps. Im Einwanderungsland USA stieß die deutsche Geste der Großzügigkeit auf Unverständnis und Spott

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Ein Mann feiert ausgelassen im Uncle-Sam-Kostüm Nach der US-Wahl

Thank you, Mr. President

VON ALEXANDER KISSLER

Kisslers Konter: Die Meinungselite ist in Aufruhr. Donald Trumps Sieg setzt Hass frei und schwächt das Urteilsvermögen. Bei nüchterner Betrachtung ist es ein Lehrstück für die deutsche Debatte. Sechs Lektionen und ein Geständnis

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KARIKATUR DES TAGES

Weltgeist zu Pferde anno 2016

zu den Karikaturen
 
Weltgeist zu Pferde anno 2016

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