Liebe Leserinnen und Leser,
 

eine Woche nach den gewalttätigen Ausschreitungen rund um den G20-Gipfel sind die Scherben noch längst nicht aufgekehrt. Das gilt insbesondere für die Sozialdemokraten, schreibt Christoph Seils. Und wer bleibt außen vor? Die Kanzlerin. Alle Versuche, sie mit in die Verantwortung für den Gewaltexzess zu ziehen, perlen zu Unrecht an ihr ab. Das liege auch daran, so Seils, dass der Hauptangreifer der SPD, Sigmar Gabriel, sich selbst und seinem Spitzenkandidaten Martin Schulz im Weg steht. 

Gabriels Parteigenossin Katarina Barley hat angesichts der Straßenschlachten übrigens gesagt, dass sich Linke und Gewalt gegenseitig ausschlössen. Ob sie recht hat, darüber streiten Angela Marquardt und Hugo Müller-Vogg.

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) äußert sich am 08.07.2017 bei der Pressekonferenz der G20-Präsidentschaft am Ende des G20-Gipfels in Hamburg
Große Koalition
Heilige Angela
VON CHRISTOPH SEILS
 
Während die SPD nach dem G20-Chaos noch ihre Wunden leckt, scheint der Wähler der Kanzlerin alles zu verzeihen. Sogar ein bayerisches Schmierentheater
 
zum Artikel
 
 
 
Angehörige des schwarzen Blocks stehen mit gereckter Faust um ein Feuer auf der Straße herum.
Streitgespräch
„Gewalt kann per se nicht links motiviert sein“ - „Neonazis waren es sicher nicht“
VON HUGO MÃœLLER-VOGG UND ANGELA MARQUARDT
 
Kolumne: Lechts und Rinks. Für Angela Marquardt sind die Ausschreitungen rund um den G20-Gipfel in Hamburg mit dem Begriff links nicht vereinbar. Hugo Müller-Vogg hält dagegen
 
zum Artikel
 
 
 
Ein Muslim kniet auf seinen Gebetsteppich und betet
Islam
Ist der Koran ein Buch der Gewalt?
VON HOUSSAM HAMADE
 
Nach den von Muslimen verübten Terroranschlägen halten viele den Islam für eine Religion der Gewalt. Dabei berufen sich Kritiker auf einzelne Suren des Korans. Diese müssen jedoch im Kontext interpretiert werden. Wie sind sie also zu verstehen?
 
zum Artikel
 
 
 
Ivanka, Jared und Donald Junior sitzen im Oval Office vor Donald Trump. Dieser fragt die Drei:
 
Morning Briefing im Oval Office
 
zu den Karikaturen
 
 
 
 
 
 
 
 
Newsletter Abbestellen: Wenn Sie künftig keinen Newsletter mehr von CICERO erhalten möchten, dann klicken Sie bitte hier!
 
Impressum: CICERO — MAGAZIN FÜR POLITISCHE KULTUR Verantwortlicher gemäß § 10 Abs. 3 MDStV: Christoph Schwennicke Schöneberger Straße 15 | D-10963 Berlin | Tel: +49 30-981-941-0 | Fax: +49 30-981 941-299 info@cicero.de | www.cicero.de
 
 
© Cicero 2017