Liebe Leserinnen und Leser,
 

es ist eine verheerende Bilanz für die europäische Flüchtlingspolitik: Nur knapp 21.000 Flüchtlinge wurden seit 2015 innerhalb der EU „umverteilt“ – ein Achtel der vereinbarten Zahl von 160.000. Deshalb sind auch die Verfahren der EU-Kommission gegen die Quotenverweigerer Ungarn, Polen und Tschechien nicht ernst zu nehmen, schreibt Eric Bonse.
Trotz aller Schwierigkeiten sieht die US-Philosophin Susan Neiman Europa immer noch als einen Hort der Ideale, für den es sich zu kämpfen lohnt – gerade in Zeiten, in denen Donald Trump beinah täglich droht, die Welt in eine Krise zu stürzen.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Flüchtlinge an der griechisch-mazedonischen Grenze
EU-Flüchtlingspolitik
Junckers Ablenkungsmanöver
VON ERIC BONSE
 
Die gemeinsame europäische Flüchtlingspolitik ist gescheitert. Warum auch die EU-Verfahren gegen die „Verweigerer“ der Umverteilungsquote – Ungarn, Polen und Tschechien – daran nichts ändern werden
 
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Bundeskanzlerin Angela Merkel steht neben US-Präsident Donald Trump beim Familienfoto beim G7-Gipfel in Taormina in Italien
Solidarität und Nationalismus
Warum Europas Hoffnung Donald Trump heißt
VON SUSAN NEIMAN
 
Donald Trump wird die Welt verändern und nicht zum Guten, schreibt die Philosophin Susan Neiman, die aus den USA stammt und in Potsdam lebt. Um dem US-Präsidenten entgegen zu treten, sollte sich Europa auf seine Stärken besinnen
 
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Arbeits- und Sozialministerin Andrea Nahles und SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz
SPD-Wahlkampf
Wenn Sentimentalität Argumente ersetzt
VON ALEXANDER GRAU
 
Kolumne: Grauzone. Die SPD hat im Wahlkampf das Thema Rente entdeckt. Doch statt auf Fakten setzen die Sozialdemokraten auf Gefühligkeit. Warum das für eine Partei mit dem Anspruch, den Kanzler zu stellen, unwürdig ist
 
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Karikatur zu hohen Mieten in Deutschland. Ein Zug mit dem Namen Mietpreisexpress rast durch einen Bahnsteig
 
Vorsicht, der Mietpreisexpress rast durch!
 
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