Liebe Leserinnen und Leser,

wer nach dem „Nein“ der Briten zur EU mit Häme und Hektik reagiert, verschärft die europäische Krise nur weiter. Die Lehre aus dem Referendum sollte sein, das Staatenbündnis pragmatischer und weniger pathetisch auszurichten.
Lesen Sie außerdem, wie Deutschland von einer digitalen Verwaltung profitieren würde. Und wieso nach dem britischen Referendum plötzlich der unionsinterne Streit beigelegt wurde.

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

Nach dem Brexit-Referendum

Warum die EU jetzt britischer werden muss

Von Christoph Schwennicke

Nach dem Brexit-Referendum reagieren Briten wie Kontinentaleuropäer gleichermaßen kopflos. Doch wer jetzt einen schnellen Austritt Großbritanniens und eine gleichzeitige Vertiefung der Europäischen Union fordert, hat den Schuss nicht gehört

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Der Traum vom digitalen Staat

Hebt den Datenschatz!

Von Tobias Knobloch

Ein analoger Staat ist auf Dauer kein Standort für Hochtechnologie. Deutschland braucht eine digitale Verwaltung. Öffentliche Datenbestände könnten helfen, den Wandel zu bewältigen. Deren Wert ist bereits auf 12 Milliarden Euro taxiert

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CDU und CSU

Neue Liebe nach dem Brexit-Schock

Von Christoph Seils

Nach der Volksabstimmung in Großbritannien, die die EU in eine Existenzkrise gestürzt hat, bleibt Horst Seehofer nichts anderes übrig, als sich Kanzlerin Merkel unterzuordnen

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Europäische Union

Auch die Medien haben versagt

Von Franco Rota

Viele Beobachter sehen die Verantwortung für den Brexit bei den Eurobürokraten. Dabei tragen auch die Medien eine Mitschuld: Sie haben es jahrelang versäumt, sich thematisch fundiert der EU zu widmen und so eine europäische Öffentlichkeit zu entwickeln

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KARIKATUR DES TAGES

Er wusste nicht, was er tat

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Er wusste nicht, was er tat
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