Liebe Leserinnen und Leser,
 

Angela Merkel und Horst Seehofer haben ihren jahrelangen Streit um eine Obergrenze beigelegt  â€“ mit einem Kompromiss, der an Realsatire grenzt. Schon Mitte nächster Woche sollen erste Sondierungsgespräche mit FDP und Grünen geführt werden. Doch hinter der Fassade bröckelt es weiter.
Die Liberalen sind unterdessen noch mit ganz anderen Problemen beschäftigt: Sie wollen im neuen Bundestag nicht neben der AfD-Fraktion sitzen. Hugo Müller-Vogg erinnert das Ganze stark an einen Kindergarten.
Und Sabine Bergk ärgert sich Ã¼ber die Beschimpfungen von Ost-Wählern. Eine innere Einheit könne nur gelingen, wenn alle Seiten ihr Besserwissertum ablegten, schreibt sie.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Horst Seehofer und Angela Merkel schauen sich an
Kompromiss von Merkel und Seehofer
Spätphase eines Machtsystems
VON CHRISTOPH SCHWENNICKE
 
CDU und CSU haben sich auf eine gemeinsame Linie in der Flüchtlingspolitik geeinigt: eine Obergrenze, die aber nicht so genannt wird. Offenbar kann das marode System Merkel nur noch mit rhetorischen Verrenkungen aufrechterhalten werden
 
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Der leere Plenarsaal des Bundestags
FDP im Bundestag
Liberale Gesäßpolitik
VON HUGO MÃœLLER-VOGG
 
Die FDP will partout nicht neben der AfD im Bundestag sitzen und ist offenbar bereit, daraus eine kleine Staatsaffäre zu machen. Soll so wirklich der von den Liberalen geforderte Neustart aussehen?
 
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Mauergedenkstätte an der Bernauer Straße in Berlin
Ost und West
Deutschland hat Schluckauf
VON SABINE BERGK
 
Kolumne: Morgens um halb sechs. Die Mauer ist nun schon genauso lange weg, wie sie da war. Doch überwunden ist die innerdeutsche Trennung lange nicht. Nach der Wahl mit dem Zeigefinger auf die Frustrierten im Osten zu zeigen, ist doppelt arrogant
 
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Friedensnobelpreis für Ican als Trostpflaster
 
Möge es helfen
 
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