Cicero Online
Christoph Schwennicke

Liebe Leserinnen und Leser,

Nachhaltigkeit – das klingt gut, umweltbewusst, richtig. Wer es sich leisten könnte, aber trotzdem nicht im Bioladen einkauft und keinen Ökostrom bezieht, wird da schon mal schief angeguckt. Rainer Balcerowiak widersetzt sich dieser Ideologie und entlarvt Begriffe wie bio, regional und fairtrade als Marketinglügen.
Außerdem: Ramon Schack reiste in den Iran und traf dort Menschen, die viel weltoffener sind, als es das Regime wohl will und westliche Medien sie darstellen.

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

Einkaufswagen mit Bioprodukten Bio, Regional, Fairtrade

Wie nachhaltig hätten Sie's denn gern?

VON RAINER BALCEROWIAK

Wer sich und der Natur etwas Gutes tun will, ernährt sich heute bio und regional. Wenn doch mal etwas importiert werden muss, dann bitte fairtrade. Mit solchen Labels wird inzwischen viel Geld verdient, teilweise sogar zu Lasten der Umwelt

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Reise in den Iran

„In welcher Hälfte der Welt leben wir?“

VON RAMON SCHACK

Jahrzehntelang lang lebten Iraner abgeschottet und sanktioniert – nun öffnet sich das Land. Eine Reise in die Stadt Isfahan zeigt, wie weltoffen die Bewohner entgegen der Vorbehalte aus dem Westen bereits sind

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KARIKATUR DES TAGES

Es wird aufgerüstet

zu den Karikaturen
 
Martin Schulzs Umfragewerte sind als hoch fliegender Vogel dargestellt und soll von einer Kanonenkugel der Union getroffen werden

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