Liebe Leserinnen und Leser,
 

Weinberge, Jachten und Villen nennt der russiche Premierminister Dmitri Medwedew sein Eigen. Der Haken an der Sache: Er soll sie über Stiftungen und Strohmänner gekauft haben. Zehntausende Russen protestierten in Folge der Enthüllungen gegen Korruption. Ausgerechnet Medwedews Chef, Präsident Wladimir Putin, könnte die Affäre jedoch von Nutzen sein, schreibt Maxim Kireev.
Lesen Sie außerdem, wieso der Psychiater Burkhard Voß davor warnt, umstrittenen Politikern gleich krankhafte Züge zu unterstellen.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Putin und Premier Medwedew sehen sich mit ernstem Blick an
Russland
Wird der Premier zum Bauernopfer?
VON MAXIM KIREEV
 
Der russische Premierminister Dmitri Medwedew gerät nach Korruptionsvorwürfen immer weiter in Bedrängnis. Noch hält sein Chef, Präsident Wladimir Putin, zu ihm. Ewig dürfte das Band jedoch nicht halten
 
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Donald Trump hält eine Rede
Trump, Putin, Erdogan
Warum psychiatrische Ferndiagnosen nicht hilfreich sind
VON BURKHARD VOß
 
Kaum eine Trump- oder Putin-Kritik kommt ohne das Wort Narzisst aus. Neben Hobbypsychologen beteiligen sich auch echte Psychiater an der populären Pathologisierung. Die aber wird selten der Wirklichkeit gerecht und birgt zudem ein Risiko
 
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In Trumps Kopf wirft sein Gehirn eine Münze, mit der Frage, ob er die EU heute mist oder super findet
 
Präsidialer Entscheidungsprozess... Trump ist eben flexibel
 
zu den Karikaturen
 
 
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