Liebe Leserinnen und Leser,

„Mit 140 Zeichen kann man die Welt verändern“, zwitscherte Jack Dorsey knapp ein Jahr, nachdem er mit zwei Freunden den Nachrichtendienst Twitter gegründet hatte. Er sollte Recht behalten: Der Arabische Frühling wäre ohne soziale Netzwerke wohl kaum möglich gewesen. Wir lassen zehn Jahre Twitter Revue passieren.
Und: Auf der Leipziger Buchmesse zeigte sich, wie sehr die deutschen Verlage versuchen, sowohl mit dem Marktgiganten Amazon, als auch mit der Digitalisierung Schritt zu halten.

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

Die Väter von Twitter: Jack Dorsey, Biz Stone, Evan Williams und Dick Costolo (von links) 10 Jahre Twitter

140 Zeichen, um die Welt zu verändern

Von Nils Leifeld

Sie bestimmen maßgeblich Art und Weise unserer alltäglichen Kommunikation und sind die Repräsentanten des interaktiven Web 2.0: Die Rede ist von sozialen Netzwerken. Der Kurznachrichtendienst Twitter ist in den vergangenen Jahren zu einem der größten seiner Art aufgestiegen. Heute feiert Twitter zehnjähriges Jubiläum

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Guido Westerwelle führte die FDP nach ganz oben – und wieder ins Tal Zum Tod von Guido Westerwelle

Ein deutscher Ikarus

Von Hartmut Palmer

Im Alter von 54 Jahren ist der frühere FDP-Vorsitzende und Bundesaußenminister Guido Westerwelle am Freitag in Köln gestorben. Ein Nachruf von Hartmut Palmer 

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Die Leipziger Buchmesse ist gut besucht in diesem Jahr. Leipziger Buchmesse

Schöne neue digitale Welt

Von Eva C. Schweitzer

Auf der diesjährigen Leipziger Buchmesse boomt das digitale Geschäft: Insbesondere junge Unternehmen, die alte und neue Medien verbinden, sprießen wie Pilze aus dem Boden. Analoge Buchnarren erfreuen sich an Lesungen, etwa von Heinz Strunk oder Juli Zeh. Politisch ist die Messe obendrein

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KARIKATUR DES TAGES

Invasion in Kuba

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