Cicero Online
Christoph Schwennicke

Liebe Leserinnen und Leser,

lesen Sie heute bei Cicero Online drei Artikel, die sich mit unterschiedlichen Aspekten der Flüchtlingskrise beschäftigen.
Daniel Stelter kritisiert, dass Befürworter der Zuwanderung immer wieder versuchen, ihre Ziele mit nicht stimmigen ökonomischen Argumenten zu rechtfertigen. Prinz Asfa-Wossen Asserate aus Äthiopien schreibt, dass der Zustrom aus Afrika nicht abreißen wird, solange die Ursachen der Flucht nicht behoben sind. Und Kristin Helberg erklärt, warum viele Syrer mit unserer Gesellschaft fremdeln.

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

Wer kann besser rechFinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) neben Justizminister Heiko Maas (SPD) bei einer Kabinettssitzung Kosten der Zuwanderung

Wer beschönigt, schadet der Sache

VON DANIEL STELTER

Immer wieder ist zu hören, dass wir ökonomisch von den Flüchtlingen profitieren würden, Wirtschaft und Sozialsysteme seien wegen der demografischen Entwicklung auf Zuwanderung angewiesen. Diese Rechnung ist nicht nur falsch, sie spielt letztendlich sogar den Rechtspopulisten in die Hände

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Flüchtlinge auf einem überladenen Truck in Afrika. Flüchtlingskrise

Afrika sitzt auf gepackten Koffern

VON ASFA-WOSSEN ASSERATE

Angela Merkel reiste nach Afrika, um Migrationspartnerschaften auszuhandeln. Doch die Lage dort wird sich nur langsam verbessern lassen, schreibt Prinz Asserate. Patrouillen auf See und Mauern können das Problem jedoch nicht lösen

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Der Syrer Ahmed Alsamiye steht vor einem Supermarkt-Regal Syrer in Deutschland

Unfreiwillig einsam statt gern allein

VON KRISTIN HELBERG

Die Ereignisse um den Tod des Terrorverdächtigen Jaber Albakr werfen die Frage auf, wie es syrischen Geflüchteten in Deutschland geht. Sie kommen aus einer Kollektivgesellschaft und werden hier mit einer individualisierten Lebensweise konfrontiert. Kann die Integration trotzdem gelingen?

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KARIKATUR DES TAGES

Der Kopf stinkt mit

zu den Karikaturen
 
Der Kopf stinkt mit

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