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Liebe Leserinnen und Leser,
 

die Freiheit der Lehre an den Universitäten ist ein hohes Gut. Umso bedenklicher, wenn dieses gesellschaftliche Gut gefährdet wird, weil Professsoren an den Pranger gestellt werden und ideologische Kämpfe ausgefochten werden. In unserer Juni-Ausgabe haben wir Professoren getroffen, denen das widerfahren ist.
 

 
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Aus produktionstechnischen Gründen finden Sie im aktuellen Heft nichts zur Europa-Wahl und nichts zum Video-Skandal um Strache - das ist der Tatsache geschuldet, dass wir 10 Tage vor Erscheinen Redaktionsschluss hatten. 
Wir haben aber natürlich auf unserem digitalen Kanal auf beide Ereignisse reagiert. Lesen  Sie zum Ibiza-Video und der EU-Wahl Kommentare und Analysen bei Cicero Plus. Mit Ihrem exklusivem Gutscheincode HVW9-9UL3-XPKG können Sie 30 Tage kostenlos testen. Nur bis zum 3.6. gültig und nur die ersten 100!
 
Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!
 
Ihre Cicero-Redaktion
 
 
 
 
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Ob in Siegen, Frankfurt oder Köln: An den Universitäten werden zunehmend missliebige Meinungen unterdrückt und Professoren an den Pranger gestellt, wenn sie sich nicht ins Korsett der politischen Korrektheit zwängen lassen. Die Hochschulen verlieren damit nicht nur ihre Funktion als Orte der kritischen Auseinandersetzung, auch die demokratische Kultur geht verloren.

 
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In keinem anderen Bundesland sind die Menschen unzufriedener als in Brandenburg. Für die Landtagswahl im September schwant einem nichts Gutes. Dabei geht es mit der Wirtschaft bergauf. Was ist da los?

 
 
 
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Mit aller Macht will Brasiliens neue Regierung die Schutzgebiete der indigenen Bevölkerung ökonomisch erschließen. Bodenschätze, Landwirtschaft und Wasserkraftwerke versprechen Milliarden­gewinne. Viele Einheimische wehren sich – andere sind der Verlockung schon erlegen.

 
 
 
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In Deutschland herrscht ein öffentliches Bild vom Zustand unserer Wirtschaft, das mit der Realität nichts zu tun hat. Deswegen werden jetzt wieder Phantomdebatten über Enteignungen und noch mehr Umverteilung geführt. Damit steht der Wohlstand auf dem Spiel.

 
 
 
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Wo die Töne laufen lernen: In immer mehr Kinos weltweit boomen Live-Übertragungen aus weit entfernten Opernhäusern. Regionalisierung und Globalisierung verbinden sich zum stillen Protest gegen das Regietheater.

 
 
 
 
 
 
 
 
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