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Der berufsbegleitende Master-Studiengang Philosophie Politik Wirtschaft
 
 
 
 
 
 
 
Liebe Leserinnen und Leser,
 

im familienfeindlichen wie in gewisser Weise auch kulturlosen Berlin haben die Schulen schon am 2. Januar wieder angefangen. Das frühe Ende der Ferien führte aber immerhin dazu, dass die öffentliche Debatte in der Hauptstadt schon vor dem Dreikönigsfest wieder angelaufen ist. Anlass dazu gab es nach den Silvester-Unruhen abermals genug. 

 

Cicero-Chefredakteur Alexander Marguier hat die Lage analysiert. Silvester werde mit Krieg verwechselt, sagt ein Polizist. Zum Jahreswechsel erlebe die Hauptstadt ein nie dagewesenes Ausmaß an Zerstörungswut. Ob das auch mit Migration zu tun hat, erklärt Marguier.  

 

Eine weitere Debatte, die die zurückliegende Woche bestimmt hat, drehte sich um die Sympathie, die der Tech-Milliardär Elon Musk für die selbst ernannte Alternative für Deutschland (AfD) entdeckt hat. Ralf Hanselle, stellvertretender Chefredakteur des Cicero, beschreibt, was die digitalen Plattformen mit der Demokratie machen. Gefahr oder Chance? 


Die internationalen Krisen machen auch zwischen den Jahren keine Pause. Der langjährige Israel-Korrespondent Richard C. Schneider spricht im Cicero-Interview mit Gerhard Junior über die Stimmung in der israelischen Gesellschaft. Wer streitet mit wem und wie wird sich Trumps Präsidentschaft auswirken? 

 

Wer die USA unter Donald Trump verstehen will, muss Patrick J. Deneen zuhören. „Wir befinden uns jetzt in einer postliberalen Ära“, sagt der  intellektueller Vordenker des künftigen US-Vizepräsidenten JD Vance. Im Cicero-Interview mit Clemens Traub spricht der amerikanische Politikwissenschaftler über die Selbstgerechtigkeit der liberalen Elite und die zweite Amtszeit Trumps. 

 

Wem die Analysen allzu düster sind, für den hält der ehemalige CDU-Ministerpräsident Roland Koch die passende Medizin bereit. Er wirbt für: „Optimismus statt Flucht ins Radikale“. Und er sieht in seinem langjährigen Wegbegleiter Friedrich Merz den passenden nächsten Kanzler. Nur mit der CDU und einem Kanzler Merz sei eine Wende in der Migrations- und Wirtschaftspolitik möglich, meint er in einem Gastbeitrag. Damit ist auch klar, was die nächsten Wochen bringen werden: Wahlkampf.

 

Zum Start in die erste richtige Woche des Jahres 2025 wünsche ich alles Gute und anregende Lektüre!

 

Ihr Volker Resing, Redakteur

 
 
 
V. Boehme-Neßler im Interview mit C. Traub
 
 
 
 
 
Gewaltexzesse in der Berliner Silvesternacht
 
„Silvester mit Krieg verwechselt“
 
VON ALEXANDER MARGUIER
 
 
Zu Silvester erlebt die Hauptstadt ein nie dagewesenes Ausmaß an Zerstörungswut. Dass das auch mit Migration zu tun hat, ist offensichtlich. Es geht um eine Hemmungslosigkeit, die keineswegs auf ein oder zwei Nächte im Jahr beschränkt bleiben muss.
 
 
 
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Debatte um Elon Musk
 
Was das Valley wählen nennt
 
VON RALF HANSELLE
 
 
Elon Musk ist zur Reizfigur geworden. Während ihn die einen verteufeln, wird er von anderen vergöttert. Dabei wird übersehen, dass nicht Musk allein die Herausforderung für die gegenwärtige Demokratie darstellt. Sie liegt in den digitalen Plattformen, die die demokratische Öffentlichkeit rasant verändert haben.
 
 
 
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Innenpolitische Spannungen in Israel
 
„Das Misstrauen gegenüber der Politik ist sehr groß“
 
INTERVIEW MIT RICHARD C. SCHNEIDER
 
 
Nach über einem Jahr Krieg ist die israelische Gesellschaft müde und gespalten. Der langjährige Israel-Korrespondent Richard C. Schneider über Streit zwischen Säkularen und Orthodoxen, zwischen Gegnern und Anhängern von Netanjahu und mögliche Auswirkungen der Trump-Präsidentschaft.
 
 
 
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Nach Wahlsieg von Donald Trump
 
„Wir befinden uns jetzt in einer postliberalen Ära“
 
INTERVIEW MIT PATRICK J. DENEEN
 
 
Patrick J. Deneen gilt als intellektueller Vordenker des künftigen US-Vizepräsidenten JD Vance. Im Interview spricht der amerikanische Politikwissenschaftler über die Selbstgerechtigkeit der liberalen Elite und die zweite Amtszeit Trumps.
 
 
 
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Die CDU im Bundestagswahlkampf
 
Optimismus statt Flucht ins Radikale
 
VON ROLAND KOCH
 
 
Friedrich Merz zerstört schon jetzt alle Hoffnungen auf einen Politikwechsel, argumentierte Markus Karp kürzlich an dieser Stelle. Roland Koch hält dagegen: Nur mit der CDU und einem Kanzler Merz ist eine Wende in der Migrations- und Wirtschaftspolitik möglich.
 
 
 
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Cicero im Januar 2025
 
 
 
 
Das wird schwierig
 
Das wird schwierig
 
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