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+Die Stones kommen ins Olympiastadion+Holm hält Lompscher-Gesetz für "Skandal"+Nordkoreas Touristen-Bleibe in der Kritik+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Mittwoch, 10.5.2017 | Heute ist wieder alles dabei: Regen, Sonne, Wolken. Max. 11°C 

Guten Morgen,

 
  erst mal ‘nen Kaffee! Oder wie man in Berlin fragt: to go oder für hier? Touristen mögen das so, und wir Berliner mögen, was Touristen mögen – dann mögen sie uns, und wir uns auch wieder. Wie wir da also weltstädtisch lang schlendern über den „Hostel-Strich“, zu dem sich unsere Stadt entwickelt hat (laut Autor Jochen-Martin Gutsch), bleiben wir kurz stehen vor dem City Hostel in Mitte und schauen auf die Völker der Welt, die hier im Plattenbau auf einem Doppelstockbett ihren Berliner Nachtrausch auspennen, um sich dann einen Kaffee zu holen und auf dem Handy rumzudaddeln und dabei zufällig zu lesen: Das City Hostel ist angeblich ein heimlicher Devisenbringer für Nordkorea (via „Tagesschau“), es finanziert womöglich das weltweit geächtete Atomprogramm und verstößt gegen UN-Sanktionen, kurzum: Es gehört geschlossen – so wie alle Hostels, die scheinbar an Touristen Geld verdienen, sich aber in Wahrheit an der Nachsicht der Berliner bereichern. Manchmal ist die eigene Stadt to go, nicht mehr für hier. Aber Schaum drüber!
 
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  Und so rühren wir im heutigen Tag herum:  
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  Gut, dass Wohnungssenatorin Katrin Lompscher nicht mehr mit ihrem Kurzzeit-Staatssekretär Andrej Holm in einer politischen WG lebt. Sonst würde gestritten, wer hier das dreckige Geschirr wäscht. Die Politikerin der Linken wird vom jetzigen Berater der Linken aufgefordert, ihr neues Sozialwohnungs-Gesetz sofort wieder zu stoppen, weil es nicht weniger als ein Skandal sei und wohl auch „europarechtswidrig“. Von der Novelle würden vor allem Investoren profitieren, die Sozialbauten aufgekauft haben und ihre gar nicht sozialen Mieten aufgrund ursprünglicher Baukosten und einst höherer Zinsen berechnen dürfen. Selbst Lompscher sieht hier Handlungsbedarf, aber erst später. Bis dahin gehen in der einstigen linken Politik-WG wohl nicht nur ein paar Teller kaputt.

 
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  Huch, was flattert denn da für eine Einladung durchs offene Fenster? Das Münzkabinett des Bodemuseums lädt für den 20. Mai zu einer großen Konferenz über die Digitalisierung der Bestände ein. Das trifft sich gut, hat sich doch die 100 Kilo schwere Goldmünze, die Diebe bei einer Art Tag des offenen Fensters vor zwei Monaten mit einer Schubkarre und einer Leiter aus dem Museum entwenden konnten, in Goldstaub aufgelöst – oder wurde längst auf ein paar funkelnde Ersatzgebisse im Wert von 3,8 Millionen Euro eingeschmolzen. Nun taucht die Münze vielleicht virtuell wieder auf, also zum Schein.

 
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  Geht auch Schlimmes noch schlimmer? In der Nacht von Heiligabend hat eine Gruppe junger Flüchtlinge versucht, einen auf dem U-Bahnhof Schönleinstraße schlafenden Obdachlosen anzuzünden. Nur der Zufall und das Eingreifen von Passanten verhinderten damals, dass der 37-Jährige schwer verbrannte. Nun zeigt der Prozessauftakt: Womöglich haben die sieben Männer (sechs geboren in Syrien, einer in Libyen, fünf als „alleinreisende Minderjährige“ in Deutschland) nur aus Langeweile gezündelt. Und auch das noch: Von Ermittlern sind die Beschuldigten zwischen 16 und 21 Jahren nicht ausreichend über ihre Rechte aufgeklärt worden, was die Anklage erschwert. Ein Verbrechen an einem arglosen Menschen darf nicht arglos verfolgt werden.

 
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  In Marzahn könnten sie mal eine andere Platte auflegen. Das werden sich zumindest Bauarbeiter gedacht haben, die an der Schwimmhalle am Helene-Weigel-Platz ein paar abgeplatzte Fliesen erneuern wollten – und dabei feststellten, dass das Badebecken gar nicht in einer gegossenen Betonwanne liegt, sondern einfach mit Fertigplatten wie aus der sozialistischen Wohnungsproduktion ausgeschalt wurde. Damit fällt eine schnelle Sanierung ins Wasser, hat unser Leute-Korrespondent Ingo Salmen herausgefunden (zur kostenlosen Bestellung unserer Bezirks-Newsletter bitte hier eintauchen). Die Bäderbetriebe, die für diese kurzzeitige Schließung mal nichts können, trocknen ihre Tränen.

 
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  Vom 02. bis zum 29. Mai 2017 wählen alle Berliner IHK-Mitglieder, wer in der IHK-Vollversammlung ihre Interessen für ihre Branche vertreten soll. Geben Sie als Berliner Unternehmer Ihren Kandidaten eine Stimme!
ihk-wahl-berlin.de


 
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  Kurzstrecke  
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  Der angebliche Einzelfall des mutmaßlichen rechtsextremen Bundeswehrsoldaten, der getarnt als syrischer Flüchtling womöglich Attentate plante, hat sich bereits zu einem Dreierfall ausgeweitet. Am Dienstag wurde ein weiterer mutmaßlicher Komplize von Franco A. festgenommen. So langsam taucht ein Eisberg unter der Spitze auf. Deutschland fröstelt es, die Verteidigungsministerin zittert.

Während Berlins Schüler gerade für die Abi-Klausuren büffeln, sind im Tegeler Fließ wieder die Wasserbüffel los. Bis zu 500 Kilo schwer sind die Tiere, die seit Dienstag die Wiesen im Norden Reinickendorfs kostengünstig abgrasen. Da wackelt die Weide.
 
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  Wörterbuch der Gegenwart: „Gewalt“. Wie Rassismen enttarnen? Drei führende Vertreter*innen der postkolonialen Theorie untersuchen am 11.5. im HKW die Normalisierung rassistischer Gewalt. Lesung, Vorträge und Gespräch mit der Autorin Taiye Selasi und den Philosophen Achille Mbembe und David Theo Goldberg. Tickets und mehr: hkw.de/wörterbuch

 
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  Nach der Großen Koalition in der Berliner SPD rauft sich auch die CDU zusammen – zu einem gemeinsamen Gastbeitrag von Parteichefin Monika Grütters und Fraktionschef Florian Graf im Tagesspiegel. Darin werfen sie dem SPD-Duo Michael Müller und Raed Saleh vor, Klientelpolitik zu betreiben und führungsschwach zu sein. Schuld sind immer die anderen – das sei Müllers Führungsstil. Und wer ist jetzt daran schuld?

Rette sich, wer kann. Aber nicht bei den Berliner Rettungsstellen. Die haben zu wenig Personal für jährlich 1,2 Millionen Fälle; und die niedergelassenen Ärzte verspüren selten Lust auf Wehwehchen von Notfallpatienten, erst recht nicht an Feiertagen. Die Politik doktert schon lange an dem Problem herum, doch die Kassenärztliche Vereinigung will sich ihr Monopol zur Patientenverteilung nicht streitig machen lassen. Da hilft wohl nur noch ein Gesetz für Ärzte ohne Grenzen.

Spandauer sind Plunder, aber nur in Dänemark. So richtig kann sich diesen Krempel mit der Backware keiner erklären. Checkpoint-Leser Wolfgang Bendt vermutet, mit dem Namen werde die Rolle des Spandauer Soldaten Carl Klinke gewürdigt, der einst im Deutsch-Dänischen Krieg ein gegnerisches Bollwerk gesprengt haben soll. Vielleicht handelt es sich beim Spandauer aber auch bloß um ein Wienerbrot mit Cremé, wie Wolfgang Schomburg schreibt. Spandau liegt demnach bei Wien, nicht bei Berlin.
 
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  Tag der offenen Baustellen in Berlin und Brandenburg
HELMA lädt zum Tag der offenen Baustellen in Berlin und Brandenburg ein. Interessierte können sich am 13. und 14. Mai von 13-17 Uhr vor Ort über aktuelle Bauvorhaben informieren und fachkundig beraten lassen. Eine Anmeldung ist nicht erforder­lich. Eigentumswohnungen oder Reihenhäuser in Berlin, freistehende Einfamilienhäuser im Umland – HELMA bietet eine Vielzahl an spannenden Bauprojekten. Eine Übersicht über alle teilnehmenden Projekte finden Sie hier!


 
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  Letzte Meldung aus der Nacht: US-Präsident Donald Trump hat überraschend den Geheimdienstchef James Comey entlassen. Dessen FBI ermittelt gerade wegen möglicher illegaler Russlandkontakte des Trump-Teams im Wahlkampf. Kurz vor der Abstimmung hatte er zudem neue Details in der E-Mail-Affäre um Konkurrentin Hillary Clinton öffentlich gemacht. Niemand in Washington kann vor Comey sicher sein – vor Trump aber offenbar auch nicht.

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1803
 
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     Zitat  
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  „Ich glaube einfach nicht an Ihre verkackte Grundthese vom Ende der Arbeit.“
 
Ehrliche Konferenzworte von Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) auf der Digitalmesse re:publica. Zuvor hatte ein Teilnehmer ein bedingungsloses Grundeinkommen gefordert.

„Wir entscheiden das in Deutschland nicht. Die Entscheidung ist längst in China gefallen.“
 
Ehrliche Konferenzworte von Uwe Brendle, Verkehrs-Referatsleiter im Bundeswirtschaftsministerium, auf dem Tagesspiegel-Kongress eMobility-Summit. Der Antrieb für Autos der Zukunft ist demnach elektrisch.
 
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     Tweet des Tages  
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  @diegutebutter
 
„Immer die Sorge bei der Ikea-Hotline, dass sie das Sortiment ausgetauscht haben, bis man dran kommt.“
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Auf der Torstraße (Mitte) beginnen in Richtung Mollstraße gegen 12 Uhr Bauarbeiten an der Kreuzung Tucholskystraße - für vsl. zwei Wochen ist hier nur eine Spur frei. Ab 22 Uhr ist die Friedrichstraße in Richtung Kreuzberg zwischen Reichstagsufer und Georgenstraße gesperrt (bis 6 Uhr), ebenso die Ausfahrt Britzer Damm auf dem Stadtring Richtung Schönefeld (21-5 Uhr). Ab 22 Uhr droht außerdem Ersatzverkehr zwischen Blankenfelde und Wünsdorf-Waldstadt (RE5) und von dort aus Richtung Elsterwerda. Zwischen Gesundbrunnen und Blankenfelde bleibt Ihnen nur die S-Bahn, ebenso von und nach Lichterfelde-Ost (jeweils bis Freitag, 23 Uhr).
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Demonstration Mit rund 20 Teilnehmern will der BUND vor der amerikanischen Botschaft am Pariser Platz das „Klima schützen und Trump trotzen“ (10.30-12 Uhr). Als Zeichen gegen Geschichtsfälschung lädt die Bundestagsfraktion der Linken zum „Lesen gegen das Vergessen“ auf den Bebelplatz. Wo 1933 öffentlichkeitswirksam die Bücher „undeutscher“ Autoren verbrannt wurden, lesen heute von 17 bis 19 Uhr u.a. Marion Brasch, Wolfgang Zimmermann und Gesine Lötzsch aus den Werken der verfemten Schriftsteller.
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Gesprächsbedarf ? Politiksprechstunden gibt’s heute u.a. mit Jörg Stroedter (SPD), Waidmannsluster Damm 149, 16.30-18 Uhr / Andreas Geisel (SPD), Dönhoffstraße 36a, 16.30-19 Uhr / Regina Kittler (Linke), Helene-Weigel-Platz 7, 14-15 Uhr / Anja Kofbinger (Grüne), Wippertstraße 25, 17-18 Uhr - Details finden Sie hier
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Universität Gesprächsbedarf haben auch die Eltern, deren Kinder vor der Wahl des Studienfachs stehen. Die Studienberatung der TU lädt um 18 Uhr zum Elternabend in die Universitätsbibliothek. Achtung: Es geht dabei um die Frage, wie Sie ihr Kind beim Einstieg unterstützen können, die Erstsemestereinführungen muss es dann aber allein bewältigen (schafft es sicher!). Fasanenstraße 88 (S/U-Bhf Zoologischer Garten), EG, Raum BIB 014, ohne Anmeldung
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Im Abgeordnetenhaus wird um 18 Uhr Dr. Karin Hausen die Louise-Schroeder-Medaille verliehen. Die Historikerin gründete 1995 das Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG) - sie ist eine der Pionierinnen auf diesem Gebiet.  
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Gericht Gegen einen 25-Jährigen, der in der Wohnung seiner Eltern Cannabis verkauft haben soll, beginnt der Prozess wegen gewerbsmäßigen Drogenhandels (9.30 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal B 129).
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     Stadtleben  
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  Essen & Trinken in Reinickendorf Wenn man mal wissen will, wo Berlin zu Ende ist, dann lohnt ein Ausflug nach Lübars. Der dörfliche Charakter des Ortsteils am nördlichen Stadtrand (erstmals erwähnt als Angerdorf um 1230) hat sich bis heute erhalten. Spaziergänger schätzen die Märkische Auenlandschaft hinter den Hochgeschossern vom Märkischen Viertel, Familien zieht es in die Alte Fasanerie, und im Alten Dorfkrug stärken sich alle - drinnen oder draußen - mit Rinderleber, Dorade und Kartoffel-Gemüse-Rösti (derzeit auch mit Spargel). Das historische Wirtshaus kennt im Norden Berlins jeder - und Sie? Mi-So 12-22 Uhr, Alt-Lübars 8 (U6 bis Tegel oder S1 bis Waidmannslust, dann mit dem Bus 222 bis zur Endhaltestelle Alt-Lübars)

Altes und Neues aus Reinickendorf stellt Ihnen jeden Mittwoch mein Kollege Gerd Appenzeller im Leute-Newsletter vor - können Sie hier (kostenlos) abonnieren. 
 
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  Ihr nächster Urlaub ist nur einen Klick entfernt!
Mit der Reiseauktion des Tagesspiegels können Sie sich noch bis 14. Mai Ihre Reiseträume erfüllen. Ob Yogaurlaub, Baumhausübernachtung, Wellnesswochenende, Kulturtrip oder Expeditionskreuzfahrt – fast 300 Reisen warten auf Sie und das bereits ab 1 Euro. Bieten Sie jetzt mit!


 
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  Berlinbesuch Nicht nur auf dem Bebelplatz (siehe „Demonstration“) wird heute wider das Vergessen gelesen. Eine Hausgemeinschaft in Charlottenburg erinnert am Tag der Bücherverbrennung (10. Mai 1933) an damals verfemte Schriftsteller wie Erich Kästner, Bertolt Brecht und Anna Seghers mit Lesungen und jiddischen Liedern. Die Nachbarn lesen aber auch aus Büchern aktuell verfolgter Autoren wie Can Dündar, Salman Rushdie, Liu Xiaobo. Die Aktion findet von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang in der Schillerstraße 12-15 (U-Bhf Ernst-Reuter-Platz) statt - jeder ist herzlich eingeladen.   
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  Geschenk Brandschutzwände, Gehwegplatten, U-Bahnhöfe - es ist Die Schönheit des Alltäglichen, des Seriellen, die Frank Peter Jäger (Hg.) als Grundlage für einen architekturgeschichtlichen Stadtführer diente (erschienen bei jovis, 192 Seiten, 28 Euro). Darin zu finden sind weniger die repräsentativen Bauten des Regierungsviertels, sondern die Mietshäuser, die Hinterhöfe und Zwischenräume Berlins, die jeder kennt, aber kaum beachtet. Wir verlosen 1 Exemplar (bis 12 Uhr).   
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  Last-Minute-Lesung Im Literaturhaus in der Fasanenstraße berichtet Hisoriker Volker Weiß über Die Neue Rechte und der Untergang des Abendlandes. Sein Buch war für den Sachbuch-Preis der Leipziger Buchmesse nominiert - „zu Recht“, befand auch Tagesspiegel-Literaturkritiker Gerrit Bartels. 20 Uhr, Fasanenstraße 23 (U-Bhf Uhlandstraße), Eintritt frei, Anmeldung erbeten unter literaturhaus@literaturhaus-berlin.de   
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  Welche digitale Gesellschaft wollen wir sein? Gewinnen Sie zwei Freitickets und diskutieren Sie beim Digital Society Studio am 13. Mai 2017 von 9:00 - 14:30 Uhr im Cafe Moskau u.a. mit Prof. Thomas Fischer (ehem. Vorsitzender Richter am BGH), Christoph Keese (Executive Vice President, Springer SE) und Julia Reda (MdEP) über die Zukunft der digitalen Gesellschaft.
Zur Verlosung


 
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  Last-Minute-Verlosung Nach einem Studium reich an Theorie werden angehende Lehrer mit der Realität im Klassenzimmer konfrontiert. Sie sind zugleich Schüler und Lehrer, denn im „Ref“ werden auch Sie bewertet und geprüft. Jacob Schmidt hat den beschwerlichen Weg von drei Berliner Referendaren und ihr erstes Jahr im Berliner Schulsystem dokumentiert - ein Film, der für Gesprächsstoff sorgen wird. Zur Preview morgen Abend um 18:30 Uhr im Haus des Rundfunks verlosen wir 10x2 Freikarten - besonders spannend: Im Anschluss diskutiert Bildungssenatorin Sandra Scheeres mit Norman Heise, Vorsitzender des Landeselternausschusses, und Robert Rauh, Lehrer des Jahres 2013. Bei Interesse bitte bis 14 Uhr beim Checkpoint melden - gern auch mit ihren Erfahrungen hinter den Kulissen des Referendariats. Den Trailer zu Zwischen den Stühlen finden Sie hier  
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  Karten sichern Seit sieben Jahren bereiten sie den Berlinern großes Vergnügen mit ihren Tipps und Trends aus Berlins Bühnen, Clubs und Gaststätten: Das digitale StadtmagazinMit Vergnügen ist ein verlässlicher Guide durch die Vergnügungstempel der Hauptstadt (auch für den Checkpoint), und mittlerweile auch in Hamburg und München etabliert. Grund genug für die Gründer Pierre Türkowsky und Matze Hielscher mal wieder selbst eine Party zu schmeißen - am 22. Juni im Funkhaus Berlin. Das Line-up ist zwar noch geheim, aber Karten gibt es schon (kann man auch gut verschenken).  
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagMark Andre (53), Komponist / Hartmut Bitomsky (75), Filmemacher und ehem. Direktor der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (2006-2009) / Peter Luther (75), ehem. CDU-Senator für Gesundheit in Berlin (1991-1996) / Ralf Rothmann (64), Schriftsteller

GestorbenHeinrich Hellmuth, * 1. Oktober 1939 / Dr. Darryl Hersant, * 1938 / Petra Loewenau, * 1963 / Paul Plückhahn, * 10. Mai 1930, Träger des Bundesverdienstordens 1. Klasse 

Stolperstein - Heute vor 75 Jahren wurde Herta Dresdner (Jg. 1896) in Chełmno / Kulmhof ermordet. Zusammen mit ihrem Mann James (Jg. 1893) und ihrer Schwester Carla (Jg. 1894) wohnte sie in einer Wohnung in der Ludwigkirchstraße 7 in Wilmersdorf. 
 
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  Artikelempfehlung  
  Wer in der Country-Branche etwas werden will, muss hier sein. Nirgendwo ist die Beziehung zwischen Musik und Geld enger als in Nashville. Donald Trump hat die Szene verändert. Es sind auch wieder politische Töne zu hören. Lesen Sie die Reportage "Walk the line" von Thomas Seibert heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
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     Encore  
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Klasse, die Stones kommen im Herbst ins Olympiastadion. Allerdings nur ins Münchner. Im Hamburger Stadtpark spielen sie auch. Nur um die Waldbühne machen die Rockerrentenrevolutionäre einen Tourbogen, dabei wurde Berlins schönste Bühne 1965 beim legendären Konzert scheppernd in Stones, Steine und Scherben zerlegt (hier der Original-Bericht aus dem Tagesspiegel). Inzwischen gilt aber frühe Nachtruhe in Ruhleben. Sonst ziehen die Nachbarn andere Saiten auf.
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Bleiben Sie auch heute immer schön auf dem Tanzboden. Oder setzen Sie sich auf die „Checkpoint-Parkbank“ (Beweisfoto hier). Mit Musik im Ohr und Kaffee für hier. Ich grüße Sie,
 
Ihr


Unterschrift Ide
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Robert Ide
@ichgruessesie

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