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 | Frihtjof Bublitz
Redaktionsleiter Wermelskirchen | | 16. Dezember 2022 |
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| Liebe Leserin, lieber Leser, |
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| Hückeswagen, Radevormwald und Wermelskirchen aus einer Hand â das erwartet Sie ab heute in diesem Newsletter. Das ein oder andere Mitglied aus unserem Autorenteam mag Ihnen daher noch unbekannt vorkommen, aber das ändern wir gern. Mein Name ist Frihtjof Bublitz, und das sind unsere Themen: |
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Es geht wieder los mit âClassic meets Pop  â in Wermelskirchen: Zwischen 130 und 150 Musiker erwarten die Organisatoren Ralf Becker, Peter Becker, Alfred Karnowka und Timo Steinhaus am 12. und 13. Mai auf der Bühne in der Mehrzweckhalle Dabringhausen. |
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| Dann erlebt âClassic meets Popâ, das zuletzt im Mai 2018 stattfand, die vierte Auflage. âWir sind fast schon ein bisschen routiniertâ, meinen die vier Organisatoren mit einem Lachen im Gespräch mit unserer Redaktion. |
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| Welche Auswirkungen fehlendes Personal im Extremfall haben könnte, hat Harry Wuttke in dieser Woche aufgezeigt. Sieht doch der Verwaltungsleiter des katholischen Seelsorgeverbands Radevormwald-Hückeswagen die Existenz des Kindergartens Am Kamp in Gefahr . Denn dort geht nächstes Jahr die aktuelle Leiterin Barbara Renzel in den Ruhestand â und eine Nachfolge ist trotz vielfacher Bemühungen nicht in Sicht. Bleibt es dabei, könnte die katholische Gemeinde die Trägerschaft an dem Kindergarten abgeben müssen. |
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| Das wiederum könnte bedeuten, dass für viele Kinder in der Schloss-Stadt kein Kindergartenplatz zur Verfügung stünde. Dass das Problem schnell behoben wird, ist nicht sehr wahrscheinlich, fehlt es doch bundesweit an Erzieherinnen. Hier ist somit auch der Bund gefragt, diesem Trend entgegenzusteuern. Ansonsten könnte es im Erziehungssektor âzappendusterâ werden. Ãhnliches ist auch schon bei der Pflege zu beobachten. |
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| Der Blick auf die Preise an den Zapfsäulen hat so manchem Radevormwalder in den vergangenen Wochen und Monaten SchweiÃperlen auf die Stirn getrieben. Auch deshalb haben die Fälle von Tankbetrug in der Region zugenommen, auch wenn der Trend im Nordkreis weniger deutlich ist. In Radevormwald liegen die Zahlen viel höher als in Hückeswagen. Warum das so ist und wer die Täter sind, hat die Polizei erläutert. |
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| Einen schönen Abend wünscht Ihnen |
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