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Liebe Leserinnen & Leser,

erinnern Sie sich noch an Clubhouse? Der Hype um die 2020 in den USA gegründete App für Audio-only-Diskussionen startete in Deutschlands Digitalszene im zweiten Corona-Lockdown. Und zwar als die Podcast-Moderatoren und Startup-Investoren Philipp Klöckner und Philipp Gloeckler im Januar 2021 über ihre Telegram-Gruppe dazu aufriefen, dass sich ihre Follower als Growth-Hacking-Maßnahme gegenseitig zu Clubhouse einladen sollten. Doch wie entwickelte sich Clubhouse danach weiter? Und wie will sich das US-Startup nun neu erfinden? Erfahren Sie mehr in diesem Deep Dive!

Ein schönes Wochenende,
Florian Treiß

Goldrausch 2.0: Business-Talkrunden gehen auf Clubhouse durch die Decke


So sah Clubhouse wenige Tage nach Beginn des "Goldrausch 2.0" aus. Unser Mitarbeiter Fritz Ramisch testete die App damals ausführlich

Nachdem die App in der Digitalszene eine gewisse Berühmtheit erlangt und auch Begehrlichkeit erweckt hatte - Clubhouse funktionierte anfangs nur auf Einladung - starteten dort viele Business-Talkrunden: In den USA wurde der Hype durch Stargäste wie Facebook-Gründer Mark Zuckerberg oder Tesla-Boss Elon Musk befeuert. Und in Deutschland experimentierten u.a. der Marketing-Fachdienst OMR oder der Medien-Fachdienst turi2 schnell mit Talkrunden innerhalb von Clubhouse, das es anfangs nur für iOS gab und nicht für Android.

In der Hype-Phase von Clubhouse gründete zudem Ercan Kilic, vielen in der Szene noch bestens bekannt als früherer Mobile-Experte der GS1 Germany und heute Vice President Global PMO & Payments bei Rezolve, seinen The German Retail Club.In dessen Mittelpunkt standen anfangs Clubhouse-Talkrunden zu Themen wie E-Commerce, Handelsmarketing oder Mobile Payment. Heute lebt der German Retail Club jedoch als Format für Vor-Ort-Events weiter - und dieses Beispiel zeigt ganz gut, woran Clubhouse bald krankte.



Doch Woran krankte Clubhouse ab Sommer 2021? Und wie will sich Clubhouse nun im Sommer 2023 neu erfinden?
Erfahren Sie hier mehr auf mobilbranche.de!

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