Loading...
m&k FORMAT Die CMO von Intelligentfood wurde am Donnerstagabend zur «CMO of the Year» 2024 gekürt. Der Award zeichnet Chief Marketing Officer aus, die mit besonderem Einsatz Marken antreiben und Grossartiges leisten. Und mit dem Energydrink «El Tony Mate» haben die Verantwortlichen einen wahren Hype auf Mate in der Schweiz ausgelöst.
Der Frauenfussballverein FFV Basel hat neu einen eigenen Teambus. Die FFB-Supporterin und Sponsorin Kreisvier hat ein Design entwickelt, das ein Zeichen setzt: Selbstbewusst, auffällig und bold.
Viele Marken im Gesundheitswesen vermitteln ähnliche Werte. Foundry hat für Holistiq eine Marke entwickelt, die das Healthcare-Startup von der Masse abheben und Vertrauen aufbauen soll.
Mit dem 1955 bringt McDonald’s den Geschmack seines originalen Burgers aus den 50er Jahren zurück ins Restaurant. Die dazugehörige Kampagne von TBWA\Zürich setzt eine Reise in die Vergangenheit an.
Mit Marktforschungslösungen von YouGov erhalten Sie tiefe Einblicke in den Schweizer Markt und Zielmärkte weltweit. Verstehen Sie Ihre Zielgruppe, identifizieren Sie Trends und optimieren Sie Ihre Strategien mit datenbasierten Entscheidungen. Erfahren Sie mehr!
CH Media will den Verkauf ihres Druckerei-Gebäudes in St. Gallen Winkeln prüfen. Am Druckstandort St. Gallen möchte das Medienunternehmen dennoch auch in Zukunft festhalten.
Der 36-Jährige hat seine Tätigkeit bei Nau Media im August August aufgenommen. Damit nimmt der Berner auch Einsitz in der Geschäftsleitung des Medienunternehmens.
Vier Medienschaffende wurden neu in die Jury des Zürcher Journalistenpreises (ZJP) gewählt: Cedric Fröhlich, Brigitte Hürlimann, Simon Jacoby und Dirk Schütz. Neu im Stiftungsrat ist Daniel Andrés Egli.
Der Verlag Weltbild hat nun auch in der Schweiz Konkurs angemeldet. 124 Mitarbeitende verlieren ihren Job. Die 24 Schweizer Filialen bleiben ab Donnerstag geschlossen.
Ein kalifornisches Gesetz sollte Internet-Konzerne zu Abgaben an regionale Medienunternehmen verpflichten. Stattdessen gibt es nun freiwillige Millionenzahlungen von Google – und dem Bundesstaat.
Die Volksinitiative «Tschüss Genderstern» hat im Zürcher Gemeinderat zu wenig Unterstützung gefunden: Das 125 Mitglieder umfassende Gremium empfiehlt den Stimmberechtigen deren Ablehnung an der Urne.
© 2024