E-Mail-Adresse ndern, lschen, hinzufgen: http://www.coaching-newsletter.de/daten-aendern.html Dieser Newsletter geht an 34.680 Empfnger. Inhalt ====== 1. Coaching eines Spitzenkandidaten im Wahlkampf - Teil 2 2. In eigener Sache: Coaching-Magazin 1/2017 - zahlreiche Texte online 3. Forschungsaufruf: Coaching nur im Face-to-Face-Setting? 4. Coaching-News 5. Rezensionen von Coaching-Bchern 6. Neue Coaches in der Coach-Datenbank 7. Coaching-Ausbildungen im nchsten Monat 8. Impressum Den Coaching-Newsletter als HTML-, Word- oder PDF-Dokument lesen: http://www.coaching-newsletter.de/archiv.html ======= Anzeige ============================================================ Wie Sie in 3 Stunden das zentrale Lebensthema Ihres Klienten identifizieren. Will man als Coach, Therapeut oder Berater nicht an der Oberflche bleiben, braucht es einen emotionalen Zugang zur Tiefenstruktur der Persnlichkeit. Die Verbindung des aktuellen Anliegens mit dem Aufspren des darunterliegenden Lebensthemas bietet dafr einen wirksamen Zugang. In dieser Fortbildung lehre ich zum ersten Mal meine seit Jahren bewhrte Methode. 4 x 2 Tage, max. 9 Teilnehmer, ab 4. Mai 2017 in Heidelberg. http://seminare4you.de/fortbildung-lebensthemen-klaeren/ ======================================================= Anzeige =========== 1. Coaching eines Spitzenkandidaten im Wahlkampf - Teil 2 ========================================================= Von Ulrich Sollmann Im ersten Teil dieses zweiteiligen Beitrags (https://www.coaching-newsletter.de/archiv/2017/coaching-newsletter-februar-2017.html) ging es um Grundlagen des Coachings in der Politik, um die Auftragsklrung, die Grundhaltung, sowie um spezifische Konzepte von Coaching und Beratung der ffentlichkeitskompetenz eines Spitzenkandidaten sowie um die sogenannten "teachable moments". Hierunter sind Situationen und Beziehungen gemeint, die Lernen in schwierigen Situationen berhaupt erst mglich machen. Im folgenden zweiten Teil geht es um die praktische Anwendung besagter Konzepte und die konkrete bertragung in den Alltag eines Wahlkampfs. Der Erfolg im Wahlkampf baut auf dem engen Zusammenspiel der sensiblen Abstimmung zwischen Programm der Partei, Wahlkampfteam und Spitzenkandidat auf. Der Spitzenkandidat, will er in der ffentlichkeit kompetent wirken, muss als Vertreter der Partei wahrgenommen werden. Er muss eine gute Passung zu den Menschen und den spezifischen Interessengruppen haben. Er selbst muss sich aber auch als Mensch, als Person treu bleiben, also in sich stimmig sein. Braucht doch Politik gerade auch ein Gesicht, nmlich das Gesicht des Politikers, der Macht und Anspruch glaubhaft verkrpert. Der Whler entscheidet sich fr eine bestimmte Partei und den Spitzenkandidaten, wenn er der berzeugung ist "Klar, den kenn ich doch". Stresskompetenz im Wahlkampf Besonders unter Stress bzw. hoher Belastung (Wahlkampf ist sicherlich hoher Stress) sind die persnlichen Reaktions- und Verhaltensmuster deutlich emotional wahrnehmbar und erkennbar. Ist jemand in der (medialen) ffentlichkeit prsent und will er als Person Aufmerksamkeit und Bedeutung gewinnen, so erhht sich daher, wie die Stressforschung erkannt hat, auf der Erlebensebene das Stress-Niveau. Um sich in diesem Stressgeschehen bestmglich zu behaupten, greift der Mensch oft auf "alte berlebens-Muster" zurck, die sich in seiner Lebensgeschichte fr solche Situationen als persnlich brauchbar herausgestellt haben (Lowen, 1988). Medien bilden diese Besonderheiten, sprich "persnlichen Verhaltensmuster", ab, ohne aber in der Regel sich hierber und ber die Bedeutung/Auswirkung derselben bewusst zu sein. Insgesamt wurden im hier vorgestellten Wahlkampf-Coaching vier bilaterale Coaching-Gesprche, einige Gesprche mit Spitzenkandidat und Wahlkampfteam sowie vier trilaterale Gesprche zwischen Spitzenkandidat, Wahlkampfleiter und Coach durchgefhrt. Zentrale Aspekte hierbei waren: - Die Analyse der Wirkungs- und Verhaltensmuster von Spitzenkandidat und Amtsinhaber - Die Verbesserung der Stress-Kompetenz des Spitzenkandidaten in Bezug auf seine ffentlichkeitskompetenz - Die Bezugnahme auf Image, Rolle und Kampagne - Die gezielte Vorbereitung auf die TV-Duelle Personifizierung, Rolle und ffentlichkeitskompetenz ffentlichkeitskompetenz gewinnen Politiker dadurch, dass sie die Klaviatur des Zusammenspiels von nonverbaler Wirkung, Krpersprache, Persnlichkeit und Verhaltensmustern beherrschen. Sie lernen die Kunst - "ich selbst zu sein" (als Persnlichkeit), - "anders zu sein" (im Rollenverhalten unterscheidbar) und - "ffentlich zu sein" (ffentlichkeitskompetenz). Sie beherrschen ihren Job. Sie wagen es, sich sensibel, aber auch entscheidungsstark und verantwortlich zu zeigen. Sie sind mediensicher und vertraut auf der Bhne der ffentlichkeit. Durch ihren "Lead" berzeugen sie, indem sie eine Richtung vorgeben und sich als Person so inszenieren (zur Wirkung bringen), dass sie Sicherheit in unsicheren Prozessen vorleben. Sie haben es gelernt, Spannungen in der Schwebe zu halten und gleichzeitig den Mut entwickelt, wichtige Entscheidungen zu treffen. Auch wenn diese Entscheidungen nicht immer auf Gegenliebe stoen. Je sensibler und bewusster Politiker sich sowohl ihrer Verhaltensmuster, als auch im Kern ihrer persnlichen Wirkungsmuster, bewusst sind, desto anschlussfhiger sind sie im jeweiligen Kontext. Dabei wirken sie weniger durch einen von anderen erwarteten spezifischen Verhaltens-Code, der eher die Qualitt von "gutem Benehmen" htte. Stattdessen berzeugen sie als Typ, durch ihre persnliche Haltung, ihren individuellen Habitus. Je glaubwrdiger, d.h. in sich stimmiger der jeweilige Typus sich darstellt bzw. wahrgenommen wird, desto hher ist die persnliche Wirkfhigkeit im ffentlichen Feld und desto eher kann er gewhlt werden (Sollmann, 2005). Die Wirksamkeit des Zusammenspiels von nonverbaler Wirkung, Verhaltensmustern und Persnlichkeit charakterisiert die ffentlichkeitskompetenz des Politikers. Im Coaching-Prozess geht es also darum, gemeinsam mit dem Klienten Merkmale, Besonderheiten und Dynamik besagter ffentlichkeitskompetenz zu ermitteln, sowie diese spezifisch, vor allem bezogen auf den Kontrahenten, zu entwickeln, zu strken und gezielt vor allem kommunikationspsychologisch zu nutzen. Schlagabtausch in den TV-Duellen In den ersten Tagen des Coaching-Prozesses ging es primr darum, den Spitzenkandidaten ffentlich wahrnehmbar zu machen. Dies geschieht ber verstrkte mediale Prsenz, kommunikationspsychologische Untersttzung des Kandidaten in seinem Verhalten im Umgang mit den Whlern sowie die Bestimmung zentraler Botschaften, die sowohl der Wahlkampfstrategie der Partei entsprechen, als auch den persnlichen Verhaltens- und Wirkungsmustern des Spitzenkandidaten Rechnung tragen. Muss er doch das, was die Partei will, persnlich auf der ffentlichen Bhne verkrpern. Im Rahmen eines Wahlkampfs wird jeder Schritt, jede Entwicklung, sowie jede beraterische Untersttzung zeitnah ausgewertet, benannt und ggf. modifiziert. Eine solche berprfung erfllt sicherlich nicht die Kriterien einer wissenschaftlichen Untersuchung. Sie dient hingegen der heuristischen Rckkopplung und der praxeologischen Einschtzung sowie Bewertung dessen, was getan wird, um Erfolg zu haben. In diesem Sinne ist das Vorgehen in diesem speziellen Coaching-Prozess, insbesondere die Entwicklung und Nutzung der beiden Konzepte (Analyse der ffentlichkeitskompetenz sowie Video-Analyse) betreffend, zu verstehen. Es kommt zur Besttigung des Spitzenkandidaten durch den zehn Tage spter stattfindenden Sonderparteitag mit einer Zustimmung von 96 Prozent. Darber hinaus berichten zum ersten Mal die Medien, die dem Amtsinhaber "wohl gesonnen sind" kritisch ber ihn und seine Partei. Der Vertreter einer ffentlich-rechtlichen Fernsehanstalt gibt zudem seinem Erstaunen dem Pressesprecher des Klienten unumwunden mit den Worten Ausdruck: "Was habt Ihr denn mit dem ... gemacht?" Eine Woche spter kommt es zum ersten TV-Duell. In der Vorberichterstattung belcheln jene dem Amtsinhaber zugeneigten Medien den Klienten-Spitzenkandidaten mit den Worten "dass der sich berhaupt traut, anzutreten". So verwundert es umso mehr, dass alle Medien einhellig und mit quasi gleichlautender Beurteilung das Ergebnis des ersten TV-Duells mit "von Null auf Gleichstand" zusammenfassen. Das zweite TV-Duell fhrte zu einem groen berraschungserfolg des Klienten, (zusammengetragenes Ergebnis mehrerer im Anschluss an das Duell durchgefhrter TED-Umfragen, Ziffern entsprechen Schulnoten): - Kompetenz: Klient 2 / Amtsinhaber 1 - Charisma: Klient 2 / Amtsinhaber 2 - Humor: Klient 2 / Amtsinhaber 3 - Angriffslust: Klient 1 / Amtsinhaber 3 - Redezeit: Klient 16,25 Minuten / Amtsinhaber 17,15 Minuten Innerhalb von fnf Wochen hatte sich das Blatt gewendet. Der Klient galt nun als Favorit und der Kontrahent sagte zwei Tage vor dem dritten TV-Duell den Termin ohne Angabe von Grnden ab. Das Verhalten des Amtsinhabers wurde daher in den Medien tendenziell als "Feigheit" dargestellt. Sein Popularittsverlust betrug innerhalb einer Woche mehr als 12 Punkte. Auf der anderen Seite betrug der Popularittsgewinn des Klienten 9 Punkte. Prozesskompetenz im Wahlkampf Als besonders wichtig wurden von allen Beteiligten die Prozesskompetenz und die Untersttzung des Persnlichkeitsformats wahrgenommen. "Prozesskompetenz bedeutet, dass die Fhrungskraft [(hier: der Politiker)] in der Lage ist, Informationsprozesse, Entscheidungsvorgnge und Arbeitsschritte sorgfltig auf das Aufnahmevermgen und die Lernkurve von Menschen und Gruppen abzustimmen" (Doppler, 2002; S. 15). Ebenso meint dies "die Fhigkeit, im akuten Konflikt und Krisensituationen, wenn alles drunter und drber geht, ruhig Blut zu bewahren und handlungsfhig zu bleiben" (ebd., S. 12). Dies entspricht fhrungstheoretischen Forderungen, wie sie Peter F. Drucker beispielhaft zum Ausdruck bringt: "Die Fhrungskrfte [(Spitzenkandidaten im Wahlkampf sind auch Fhrungskrfte)] mssen lernen, mit Situationen zurecht zu kommen, in denen sie nichts befehlen knnen, in denen sie selbst weder kontrolliert werden, noch Kontrolle ausben knnen. Das ist die elementare Vernderung, wo es ehe dem um eine Kombination von Rang und Macht ging, wird es in Zukunft Verhltnisse wechselseitiger bereinkunft und Verantwortung geben" (Drucker, zit. nach Doppler, 2002; S. 73). Es geht also um grundlegende Verhaltensaspekte und das Zusammenspiel von Rolle, Aufgabe und Person. Der Coach reagiert sinnvollerweise durch ein breites Rollenspektrum in diesem Prozess. So kann er sozialer Spiegel, geheimer Vertrauter, Sparringspartner, "Grenzgnger zwischen den Welten", kommunikativer Berater, Katalysator fr kreative Spannung sein. Methodisch wurde das Zusammenspiel zwischen Persnlichkeit, nonverbaler Wirkung und Handlungsmustern, sowie das hierdurch bedingte Zusammenspiel zwischen Spitzenkandidat, Wahlkampfteam und Kommunikationsstrategie beleuchtet. Drei zentrale personenbezogene Fragestellungen prgten den Coaching-Prozess im Fallbeispiel: - Wo sind meine Strken (als Spitzenkandidat), meine Widerstnde und meine geheimen Erfolgsrezepte? - Wo liegen meine fr den Wahlkampf entscheidenden Entwicklungspotentiale und woran merke ich, dass ich erfolgreich bin/wirke? - Was will/muss ich ndern und was verstrken? Bestimmung der Kriterien von Wahlerfolg Das Wahlergebnis und die diesbezgliche Auswertung besttigten die Kommunikationsstrategie des Wahlkampfteams und unterstrichen nachdrcklich die ffentlichkeitskompetenz des Spitzenkandidaten. Hier die Ergebnisse im Einzelnen: - Der Herausforderer ist der Gewinner der TV-Duelle. - Die Mainstream-Medien berichten auch positiv ber den Herausforderer. - Am Vortag der Wahl wird erstmalig ein Gleichstand zwischen Herausforderer und Amtsinhaber verzeichnet. - Das ausdrcklich formulierte Wahlkampfziel (ber 30 Prozent) ist erreicht. - Der mediale Wahrnehmungs- und Bedeutungswert des Spitzenkandidaten ist eindeutig und nachhaltig gestiegen. Der des Amtsinhabers deutlich eingebrochen. - Die Stimmigkeit des Zusammenspiels von Person, ffentlicher Wirkung und Kampagne wird von allen besttigt. - Wahlkampfteam und vor allem der Spitzenkandidat uern sich zufrieden ber den Coaching-Prozess und die Relevanz desselben fr das Wahlergebnis. Spannungsfelder und offene Fragen Es gab natrlich auch Spannungsfelder und offene Fragen, die den Kurz-Wahlkampf charakterisierten. Sie haben auch einen deutlichen Einfluss auf zuknftige Wahlkmpfe. Insbesondere aber auch auf die Auftragsklrung, die Struktur, die Gestaltung des bilateralen Coaching-Prozesses mit dem jeweiligen Spitzenkandidaten und das Zusammenspiel mit dem Wahlkampfteam. Hier die wesentlichen Spannungsfelder: - Wie gestaltet sich das Zusammenspiel von Transparenz und Konspiration im Wahlkampf(-Team) und in der Beziehungsgestaltung mit den unterschiedlichen Rollentrgern wie Spitzenkandidat, Wahlkampfleiter usw.? - Worin bestehen die expliziten und impliziten Auftrge/Klienten und wie reagiert man als Coach in der sich "flieend" gestaltenden Beziehung? - Wie versteht man die Beliebtheit der Person des Spitzenkandidaten einerseits und die Beliebtheit der Partei andererseits und was heit dies fr das kommunikationspsychologische/strategische Vorgehen? - Die Arbeit mit der ffentlichkeitskompetenz des Spitzenkandidaten bezieht die selektive Wahrnehmung einzelner Zielgruppen/Medien ein. Sie baut ebenso deutlich und zielfhrend auf der Wirkung des Spitzenkandidaten als "ffentliche Person" auf. - Im Wahlkampf werden zunehmend emotionale Milieus in der Gesellschaft bedient. Es gilt daher, frh genug, kontinuierlich und personenbezogen den Umgang mit Emotionalitt und Projektionen im Wahlkampf zu beleuchten und zu gestalten. - Schlielich ist Coaching immer auch ein "Spiel mit dem Feuer", insoweit als es um die gleichzeitige Bezugnahme auf sachrationale Aspekte, die Person des Spitzenkandidaten und die jeweiligen Machtverhltnisse innerhalb der Partei geht. Fazit Ein erfolgreicher Wahlkampf kann am besten von einem Politiker bestritten werden, der sich und das Parteiprogramm authentisch inszeniert, der Macht und Anspruch persnlich glaubhaft verkrpert. Daher bildet die Arbeit an der ffentlichkeitskompetenz des Spitzenkandidaten das Hauptaugenmerk eines Wahlkampf-Coachings. Ein wichtiges Mittel hierbei stellt die Video-Analyse dar: Der Klient erkennt seine eigenen Fhigkeiten, seine Strken aber auch seine Schwchen sowie seine fr ihn typischen Verhaltensmuster in Stresssituationen. Denn gerade Stress kann einen "teachable moment" erffnen, sprich einen Moment, an dem Lernen in schwierigen Situationen mglich wird. Mit diesem Wissen und mit einer solchen Vorbereitung knnen Spitzenkandidat, Coach und das Wahlkampfteam - stets unter Bercksichtigung des Parteiprogramms - integriert am Wahlerfolg, bzw. einer zielfhrenden Inszenierung arbeiten. Lesen Sie hier den ersten Teil des Zweiteilers: Teil 1: https://www.coaching-newsletter.de/archiv/2017/coaching-newsletter-februar-2017.html Literatur Doppler, Klaus & Lauterburg, Christoph (2002). Change Management. 10. Auflage. Frankfurt a.M.: Campus. Drucker, Peter F.(1995). Die ideale Fhrungskraft. Zit. nach Doppler, Klaus & Lauterburg, Christoph (2002). Change Management. 10. Auflage. Frankfurt a.M.: Campus. Lowen, Alexander (1988). Bioenergetik. Reinbek: Rowohlt. Sollmann, Ulrich (2005). Personifizierung in der Politik. In Marco Althaus, Michael Geffken & Sven Rawe (Hrsg.). Handlexikon Public Affairs. Mnster: LIT. S. 137-139. Der Autor Ulrich Sollmann, Studium der Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt: Psychologie, Sozialpsychologie, klinische Psychologie und Soziologie. Weiterbildung in systemischer Beratung, Gestaltpsychotherapie und Krperpsychotherapie. Coach, Lehrbeauftragter, Publizist und Blogger, auch in China. Arbeitsschwerpunkte: Fhrung und Persnlichkeit, Zusammenspiel von Persnlichkeit, Verhaltensmustern und nonverbaler Wirkung/Krpersprache, transkulturelle Fhrung und Kommunikation, mediale Inszenierung von Managern/Unternehmen und Politikern, Gesundheit und Belastung. http://www.sollmann-online.de Ulrich Sollmann ist Mitglied in der RAUEN Coach-Datenbank: https://www.coach-datenbank.de/coach/ulrich-sollmann.html --- 2. In eigener Sache: Coaching-Magazin 1/2017 - zahlreiche Texte online ====================================================================== Auf der Homepage des Coaching-Magazins finden Sie jetzt zahlreiche neue Inhalte der aktuellen Ausgabe 1/2017 sowie viele News aus der Coaching-Branche: http://www.coaching-magazin.de. Im Interview der Ausgabe 1/2017 wird Ulrich Sollmann vorgestellt. Auch das Interview knnen Sie hier kostenfrei online lesen: https://www.coaching-magazin.de/portrait/interview-ulrich-sollmann Weitere Inhalte der aktuellen Ausgabe sind: +++ Interview mit Ulrich Sollmann +++ Wissen kompakt: Coaching im Digitalen Wandel. Teil 1: Wie verndern sich Branche und Markt? +++ Konzeption: Burnout-Prvention in drei Stunden? Innere Glaubensstze emotional begreifen +++ Praxis: Konfliktprvention im Fhrungskrfte-Coaching +++ FAQ: Fragen an Thomas Webers +++ Spotlight: Job-Coaching. Karriereberatung fr eine neue Zielgruppe +++ Coaching-Tool: Fragen nach dem AMWEG-Modell +++ Leserforum: Ein Kommentar zum Beitrag von Prof. Dr. Thomas Kretschmar im Coaching-Magazin 3/2016 +++ Bad Practice: Coach, komm auf den Punkt! Wenn der Coach sich zu korrekt verhlt +++ Wissenschaft: Den Blick auf die wirksamen Dinge richten! Neue Erkenntnisse aus der Coaching-Forschung +++ Philosophie/Ethik: Macht und Ethik im Coaching +++ Humor: Start-up-Coaching Mchten Sie die Artikel der aktuellen Ausgabe 1/2017 des Coaching-Magazins lesen? Eine groe Auswahl der Beitrge knnen Sie unter https://www.coaching-magazin.de/ausgaben/2017/ausgabe-1 finden und kostenfrei lesen. Mchten Sie alle Texte lesen, so knnen Sie das Coaching-Magazin als Einzelheft beziehen oder abonnieren (z.B. im Rahmen eines "Digital Abos": lesen Sie alle Texte bequem auf unserer Homepage und laden Sie sich die Ausgabe als PDF-Dokument herunter): Alle Abonnement-Varianten: http://www.coaching-magazin.de/abo.htm Einzelheftbestellung: http://www.coaching-magazin.de/einzelheftbestellung.htm --- 3. Forschungsaufruf: Coaching nur im Face-to-Face-Setting? ========================================================== Knnen digitale Medien die Coaching-Praxis bereichern oder ist ausschlielich das Prsenz-Format praktikabel? Im Rahmen eines Forschungsprojekts, das derzeit an der Julius-Maximilians-Universitt Wrzburg durchgefhrt wird, knnen Coaches an einer Online-Befragung zum Thema E-Coaching teilnehmen. Muss Coaching zwingend von Angesicht zu Angesicht stattfinden oder bietet der Einsatz neuer Medien auch Chancen fr eine gute Coaching-Praxis? Knnen etwa Video-Chats oder E-Mails gewinnbringend in den Coaching-Prozess integriert werden? Fragen wie diese sind Gegenstand der Masterarbeit von Dorothea Adler, Studentin der Medienkommunikation und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Medienpsychologie der Julius-Maximilians-Universitt Wrzburg. Coaches, die das Forschungsprojekt untersttzen wollen, sind aufgerufen, noch bis zum 31.03.2017 einen Online-Fragebogen auszufllen. "Denn nur unter Rckmeldung geschulter und erfahrener Coaches kann ich ein realistisches Bild zeichnen - fernab von trockener Theorie", so Adler. Hierfr sind fnf bis zehn Minuten einzuplanen. Die Befragung erfolgt nach Angaben der Studentin anonym. (de) Weitere Informationen und Fragebogen http://www.soscisurvey.de/e-coaching --- 4. Coaching-News ================ Klicken Sie auf ein einen der folgenden Links, um sich mit RAUEN Coaching zu vernetzen und um ber aktuelle Coaching-News informiert zu werden: Facebook http://www.rauen.de/facebook/ Google Plus http://www.rauen.de/googleplus/ LinkedIn http://www.rauen.de/linkedin/ Twitter http://www.rauen.de/twitter/ Xing http://www.rauen.de/xing/ Europischer Preis fr Training, Beratung und Coaching ausgeschrieben Interessierte knnen sich noch bis zum 24.04.2017 um den Europischen Preis fr Training, Beratung und Coaching des BDVT bewerben.