Coaching-Newsletter

Februar 2021


2021-02 Jg. 21, Nr. 207, Empfänger: 35.244
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Liebe Leserinnen und Leser,

als Coaches arbeiten Sie mit Ihren Klienten an Zielen. Dabei richtet sich der Blick sicher häufig in die Zukunft, in der ein erwünschter Zustand erreicht werden soll. Wie Olaf Georg Klein in seinem Hauptbeitrag zu diesem Newsletter darlegt, geht es beim Blick in die Zukunft oft um quantitative Ziele, beispielsweise um einen angestrebten Jobwechsel. Unter Umständen, so der Autor, könne diese Perspektive von qualitativen Zielen wegführen, denn diese seien zumeist in der Gegenwart zu verorten. Nur ein interessanter Aspekt des Artikels, der sich mit den zeitlichen Dimensionen von Coaching-Interventionen befasst.

Eine ausführlichere Fassung des Beitrags von Olaf Georg Klein lesen Sie im neuen Coaching-Magazin 1/2021. Auf der Homepage des Magazins können Sie die Langfassung sowie weitere Artikel der neuen Ausgabe ab sofort kostenlos abrufen.

Ihr Dr. Christopher Rauen

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Inhalt

Coaching-Interventionen und ihre zeitlichen Dimensionen

Von Olaf Georg Klein

Hinderliche Zeitvorstellungen und Zeitmuster verändern – in vielen Coachings ist das zentral. Es gilt, dem Gehetzten Ruhe, dem Erschöpften einen gesunden Rhythmus von Anstrengung und Entspannung, dem Kurzsichtigen eine längerfristige Perspektive und dem Rückwärtsgewandten einen neuen Blick in die Zukunft zu vermitteln. Auch die Themen Ziele, Achtsamkeit, Glück, Angst, Schuld, Kommunikation und Veränderung haben immer eine – manchmal verdeckte, manchmal offene – zeitliche Dimension. Sie in den Fokus zu nehmen, ist oft ein Schritt in Richtung Veränderung.

Wie Zeitvorstellungen uns prägen

Manche Muster sind destruktiv: Der Klient und der Coach sind gleichermaßen von Zeitkonzepten und -modellen, -vorstellungen und -strukturen erfasst und durchdrungen. Der Coach sollte darüber nachgedacht haben, damit er nicht – unbewusst – bestimmte (selbst)zerstörerische Zeitmuster bei sich selbst und dem Klienten verstärkt.

„Ich habe keine Zeit“: Unsere Kultur ist beherrscht von der Vorstellung, Zeit sei „knapp“ und man könne sie „sparen“. Tatsächlich ist die Zeit immer da und es lohnt sich, über sie in einer anderen Weise nachzudenken: Also nicht zu fragen, woher man die Zeit nehmen soll, sondern, was man in der Zeit tun will. Zeit ist nicht Geld, sondern Leben. Von daher kann es auch heilsam sein, über die Zeit wie über das Leben zu sprechen und folgende Sätze auf sich wirken zu lassen: „Ich habe kein Leben. Das Leben läuft mir davon.“ Redewendungen, die einem die Augen öffnen könnten. Erst veränderte Wahrnehmung ermöglicht ein verändertes Verhalten (Klein, 2009).

Wir leben in der Zeit: Viele heute populäre Vorstellungen gehen davon aus, dass die Zeit etwas sei, was außerhalb des Menschen und der menschlichen Existenz als ein Ding oder ein Prozess vorhanden ist. Daraus speist sich die irrige Vorstellung, man könne mit der Zeit selbst irgendetwas tun, sie haben, besitzen, verlieren, gewinnen, vertrödeln, sparen oder sogar managen. Tatsächlich können wir höchstens uns selbst managen, Dinge in Eile oder mit Konzentration und Muße tun. Als Menschen leben wir in der Zeit und durch die Zeit. Wir sind ein Teil der Zeit, weil wir selbst zeitliche Wesen sind, was man spätestens dann bemerkt, wenn es ans Sterben geht (Borges, 1981).

Hinter Zeitnot steckt die Angst vor der Endlichkeit: Das Problem der Zeitnot hängt mit der Moderne und mit dem Verlust der Ewigkeit zusammen. Nachdem die Vorstellung des individuellen ewigen Lebens im abendländischen Denken nicht mehr kulturprägend ist, ist die Zeit für den Einzelnen knapp geworden. Mit der unbewussten Vorstellung von der Grenzenlosigkeit der Zeit ließ es sich offensichtlich entspannter leben als mit der Vorstellung, dass mit 80 oder 90 Jahren alles vorbei sein wird. Heute soll in einem endlichen Zeitraum schier unendlich viel erlebt oder geleistet werden (Gronemeyer, 1996). Zu diesem Wettlauf gegen die Zeit anzutreten, ist allerdings von vornherein zum Scheitern verurteilt. Glücklicher lebt in der Regel, wer ganz bewusst vom Ende des menschlichen Lebens her auf das Gelingen und die Erfüllung des eigenen Lebens schaut, wie das schon in der griechisch-römischen Antike üblich war.

Zeit vergeht nicht, sie entsteht: Auch die unreflektierte und weitverbreitete Vorstellung von dem „Vergehen“ der Zeit ist mangelorientiert und nicht dazu angetan, Zeitsouveränität zu fördern und zu erreichen. Wer als Coach auch in Bezug auf die Zeit ressourcenorientiert denken und handeln möchte, sollte den Fokus bei seinen Klienten und bei sich selbst eher darauf lenken, wie die Zeit immer wieder neu in, vor und für uns entsteht. Ganz ohne unser Zutun (Klein, 2009).

In der Gegenwart leben: Da die Vergangenheit vergangen und die Zukunft noch nicht da ist, ist es besonders fatal, wenn man genau in der Gegenwart, im Moment, mental und emotional abwesend ist. Entweder weil man noch in der Vergangenheit verweilt – die Minuten oder Jahre zurückliegen kann – oder weil man von der Zukunft träumt oder sich vor ihr ängstigt. Zum Glück ist unser Körper immer da, wo er gerade ist, und damit ständig in der Gegenwart. Deshalb beginnt jede Achtsamkeitsübung klugerweise mit der Wahrnehmung des eigenen Körpers und des eigenen Seins im Augenblick. Insofern ist auch jede Konzentrationsübung im Coaching eine mehr oder weniger bewusste Zeitintervention (Kabat-Zinn, 2011).

Helfende Zeitphänomene im Coaching-Prozess

Fast alle Interventionen im Coaching haben eine zeitliche Dimension. Es gilt, sie bewusst in den Blick zu nehmen.

Konzentration schafft Zeitlosigkeit
Die erste und wichtigste Intervention des Coachs ist die absolute Konzentration auf den Klienten und auf die Gegenwart. Selbst wenn der Klient über Vergangenes oder Zukünftiges spricht, tut er das hier und heute, genau in dieser Sekunde. Die Konzentration des Coachs kann und sollte sich auf den Klienten übertragen. Das setzt voraus, dass der Coach nicht selbst durch andere Themen abgelenkt und mit inneren oder äußeren Problemen belastet ist. Nichts sollte ihn davon abhalten, von der ersten bis zur letzten Sekunde seine absolute Aufmerksamkeit aufrechtzuerhalten. Diese Konzentration schafft eine bestimmte Art von Zeitlosigkeit, einen Flow, in dem das Vergehen der gemessenen Zeit keine Rolle mehr spielt, eine Zeitlosigkeit, die nicht mit unendlicher Ausdehnung zu verwechseln ist, sondern eher mit einer Tiefendimension von Zeit und Erleben zu tun hat (Csikszentmihalyi, 1992).

Tiefe Veränderungen in kurzer Zeit
Dem Klienten wird also unabhängig von seinem konkreten Thema eine Zeit- und Selbsterfahrung ermöglicht, die an sich schon besonders ist und die er in seinem normalen Alltag selten macht. Nicht auf oberflächliche Informationen und Übungen kommt es an, sondern auf die Erfahrung der Tiefe. Achtsamkeit, Konzentration und Tiefe bedingen sich gegenseitig. Immer wieder kann man dann im Coaching beobachten, dass eine bestimmte Intervention bei dem Klienten sehr tief geht, ohne dass die Intervention selbst eine lange zeitliche Ausdehnung hatte. Die Zeit verliert in solchen Momenten etwas von ihrer Allgegenwart und vor allem ihrer Linearität.

Zeitlupe ermöglicht Erkenntnis
Die nach der Uhr getaktete Zeit wird im Coaching noch auf eine andere Art und Weise außer Kraft gesetzt. Dabei macht sich der Coach eine Technik aus dem Film zunutze und lässt die Zeit einfach langsamer „ablaufen“, quasi in Zeitlupe. Eine entscheidende soziale oder kommunikative Episode aus dem Leben des Klienten, die vielleicht nur ein paar Sekunden gedauert hat, wird in der Sitzung noch einmal ganz ausführlich, vielleicht über eine ganze Stunde in ihren verschiedenen Dimensionen untersucht, um durch das Verlangsamen zu neuen Einsichten zu kommen: z.B. über unbewusste Muster und den eigenen Beitrag zu einem Konflikt. So wird diese Situation, die im Alltag in Sekunden unbewusst und oberflächlich abläuft, in ihrer Vieldeutigkeit und ihrer Tiefendimension erfahrbar. Die Situation kann immer noch einmal durchgespielt und nachgestellt werden. So kann die Zeit in der Sitzung beliebig oft vorwärts und rückwärts laufen.

Zeitraffer macht Essenz sichtbar
Auch das Gegenteil wird im Coaching praktiziert: dass Episoden aus dem Leben des Klienten wie im Zeitraffer erfragt und erzählt werden. Auch da entstehen neue Erkenntnisse genau dadurch, dass eben der „normale, lineare und gleichmäßige“ Verlauf der Zeit verändert wird. „Das Problem fing eigentlich schon in der Schule an, dann tauchte es im Studium auf und jetzt wieder, als ich befördert wurde …“ Da werden dann 20 Jahre Zeit und Leben – von allem Nebensächlichen entkleidet – in einer Minute zusammengefasst und das Wesentliche, die Essenz, wird sichtbar. Auch damit geht oft ein ungewöhnlicher Erkenntnisgewinn einher.

Pausen bieten Raum für Selbsterfahrung
Während in unserer Kultur die Vorstellung vorherrscht, dass die Zeit immer „genutzt“ werden sollte und Pausen nur Leerlauf seien, provoziert ein Coach eher Pausen. Denn genau sie können den Wechsel von der Oberfläche zur Tiefendimension der Zeit befördern. Wenn der Klient schweigt und der Coach die Pause aushält, weil er zeitsensibel ist, kann er die Beobachtung machen, dass gerade in diesen Pausen das Neue und Überraschende passiert. In diesem Moment spult der Klient keine vorgedachten und antrainierten Sätze mehr ab, sondern geht in eine innere Suchbewegung.

Direkte zeitliche Interventionen im Coaching

Neben diesen Interventionen, denen eine zeitliche Dimension implizit innewohnt, können Coaches auch wesentliche Impulse setzen, indem sie direkt zeitliche Perspektiven verändern.

Niemand kann die Vergangenheit ändern
Als Coach erkennt man häufig sprachliche Konstruktionen, mit denen ein Klient versucht, in der Vergangenheit zu arbeiten: „Hätte ich damals …“, „könnte ich doch noch einmal …“ Hilfreich ist dann der diskrete Hinweis, dass niemand sinnvoll in der Vergangenheit handeln kann. Veränderung ist nur in der Gegenwart möglich, die morgen schon wieder Vergangenheit ist, und in der Zukunft, die dann zur neuen Gegenwart wird. Es gilt also, den Klienten immer wieder sanft aus der Vergangenheit in die Gegenwart und die Zukunft zu holen.

Die Vergangenheit wird in der Gegenwart erinnert
Es ist essentiell, sicherzustellen, dass ein Klient geistig und emotional in der Gegenwart verankert ist und sich in der Sitzung sicher fühlt. So kann er auf Vergangenes schauen, ohne von einem früheren Erleben überflutet zu werden. Zwar kann die Vergangenheit nicht ungeschehen gemacht werden. Sehr wohl aber ist es hilfreich, in der Gegenwart an der Interpretation und den Schlussfolgerungen des Erlebten zu arbeiten. Denn nicht das vergangene Ereignis an sich, sondern seine Interpretation und Einordnung wirken in der Gegenwart und in der Zukunft des Klienten weiter.

Alte, fremde oder eigene selbstbestimmte Ziele
Coaches arbeiten mit Klienten gerne an Zielen – aber leicht werden dabei zwei wesentliche Zeitdimensionen übersehen. Erstens gilt es nämlich zu fragen, ob die Ziele, die der Klient erreichen möchte, überhaupt seine eigenen sind oder ob er sie in der Vergangenheit ungeprüft übernommen hat – z.B. von den Eltern. Insofern müsste der Coach, bevor er beginnt, mit dem Klienten an der Erfüllung „seiner“ Ziele zu arbeiten, zuerst mit ihm darüber reflektieren, inwieweit es sich um alte, vergangene – und daher fremde – oder wirklich um reflektierte, selbstgesetzte und gegenwärtige Ziele handelt.

Qualitative Ziele liegen in der Gegenwart
Zweitens wird häufig ganz selbstverständlich davon ausgegangen, dass die Ziele eines Klienten immer in der Zukunft liegen. Manche liegen aber durchaus in der Vergangenheit – etwa, wenn der Klient etwas „verloren“ hat, das er gerne zurückgewinnen würde: die Unbeschwertheit und Kreativität früherer Jahre vielleicht. Dann gilt es, sich zu erinnern, diese Ziele wieder hervortreten zu lassen und sich mit ihnen in der Gegenwart zu verbinden.

Auch andere, vor allem qualitative Ziele, liegen in der Regel nicht in der Zukunft. Ein erfülltes Leben zu führen, ausgeglichen, konzentriert und entspannt bei der Arbeit zu sein, in Balance zwischen Ruhe und Anspannung sowie achtsam im Moment zu bleiben – das trifft entweder jetzt, hier und heute zu oder nie. Die Fixierung auf quantitative Ziele im Coaching, die oft in der Zukunft liegen – mehr verdienen, eine bessere Position erlangen, den Beruf wechseln – kann unter Umständen von den qualitativen Zielen in der Gegenwart wegführen (Klein, 2009).

Glaubenssätze kommen aus der Vergangenheit und von außen
Wenn Klienten hinderliche Glaubenssätze haben, kann es eine hilfreiche Intervention sein, zu zeigen, dass diese Sätze, die in der Gegenwart anscheinend von innen kommen und als die eigenen wahrgenommen werden, früher einmal von außen kamen. Oft haben Eltern oder andere Bezugspersonen sie dem Kind zugeschrieben, bis das Kind sie übernommen hat. Wobei dieser Akt der Übernahme in der Regel nicht mehr erinnert wird. Die Erkenntnis, dass die Glaubenssätze zeitlich betrachtet gar nicht die eigenen sind, sondern fremde, macht es Klienten oft viel leichter, sie loszulassen und sie durch gegenwärtige, unterstützende zu ersetzen.

Wohlfühlgeschwindigkeit statt Gewohnheitsgeschwindigkeit
Jeder Mensch hat eine Gewohnheitsgeschwindigkeit, mit der er normalerweise ganz unbewusst unterwegs ist. Diese Gewohnheitsgeschwindigkeit ist aber leider oft überhaupt nicht die eigene Wohlfühlgeschwindigkeit (Klein, 2009). Ein Klient kann z.B. von Kindheit an immer angetrieben worden sein, sich in der Folge selbst hetzen und das als völlig normal ansehen.  Ihm wurde eine Grundgeschwindigkeit antrainiert, ohne dass er die eigene Wohlfühlgeschwindigkeit überhaupt kennt. Das ist tragisch und kann Burn-outs Vorschub leisten. Es gilt also, den Klienten mit seiner eigenen Grundgeschwindigkeit ganz bewusst experimentieren zu lassen. Indem er das eigene Tun mal bewusst deutlich beschleunigt, dann wieder abbremst und so nach und nach seine Wohlfühlgeschwindigkeit erspürt und kennenlernt.

Fazit

Zeitliche Dimensionen, das Spiel mit der Zeit, die Freiheit der Zeit gegenüber sowie die Zusammenhänge von Zeit und Leben sind für den Coaching-Prozess von zentraler Bedeutung und müssten auch in der Coaching-Literatur viel häufiger wahrgenommen und besprochen werden. Die Zeit taucht bisher fast immer nur indirekt auf, kaum explizit. Dabei sind psychologische und philosophische Zeitvorstellungen und Zeitkonzepte evident wichtig. Sie beherrschen die Hirne und Herzen der meisten Menschen innerhalb einer Kultur auf eine dramatische und zumeist unbewusste Weise. Das Coaching hat hier neben der individuellen Unterstützung des Klienten auch eine kulturkritische und aufklärerische Arbeit zu leisten.

Eine ausführliche Langfassung dieses Beitrages lesen Sie im aktuellen Coaching-Magazin 1/2021.


Literatur

Borges, J. L. (1981). Gesammelte Werke 5/II, Essays. München: Carl Hanser.
Csikszentmihalyi, M. (1992). Flow – Das Geheimnis des Glücks. Stuttgart: Klett-Cotta.
Gronemeyer, M. (1996). Das Leben als letzte Gelegenheit. Darmstadt: Primus.
Klein, O. G. (2009). Zeit als Lebenskunst. Berlin: Wagenbach.
Kabat-Zinn, J. (2011). Gesund durch Meditation. München: O.W. Barth.


Der Autor

Olaf Georg Klein arbeitet seit 1991 als Einzel-Coach mit seinen Klienten vorrangig an existentiellen Themen. Er hat Theologie, Philosophie und Psychologie studiert und bereits 2007 ein wegweisendes Buch über die Zeit aus philosophischer und psychologischer und interkultureller Perspektive geschrieben: „Zeit als Lebenskunst“. Von ihm stammen auch das Sachbuch „Tagebuchschreiben“ (2018) sowie der Bestseller über Ost-West-Missverständnisse: „Ihr könnt uns einfach nicht verstehen“ (2001). Als Lehr-Coach bietet er seit 1996 eine Coaching-Meisterschüler-Ausbildung an.
Olaf Georg Klein ist Mitglied der RAUEN Datenbank.

Coaching-Magazin 1/2021 erschienen

Die aktuelle Ausgabe 1/2021 des Coaching-Magazins ist erschienen. Im Interview wird diesmal Prof. Dr. Carsten C. Schermuly vorgestellt. Das Interview (sowie zahlreiche weitere Artikel) können Sie bereits jetzt online lesen.

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Podcast "Business-Coaching and more" – neue Folge

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Die zweite Folge des neuen Podcasts "Business-Coaching and more" von Dr. Christopher Rauen und Andreas Steinhübel ist online. Das Thema: Der neue Job. Welche Probleme können hier im Coaching auftreten und wie kann man im Coaching-Prozess damit umgehen?
In der zweiten Folge des Podcast "Business-Coaching and more" geht es um das Thema "Der neue Job". Dabei sprechen die beiden Coaches am Beispiel eines konkreten Praxisfalles über den Wechsel in einen neuen Job und welche - ungeahnt problematischen - Auswirkungen das manchmal haben kann. Die dritte Folge wird sich dem "Geheimnis des Erfolgs" widmen: Was macht erfolgreich oder viel wichtiger, was ist Erfolg?. Weitere Themen und Folgen werden auf der Website zum Podcast bekanntgegeben.

Unter dem Motto "Business-Coaching and more" haben Dr. Christopher Rauen und Andreas Steinhübel einen neuen Podcast ins Leben gerufen. Die Folgen erscheinen monatlich und richten sich an professionelle Coaches und Coaching-Interessierte. Die beiden Diplom-Psychologen, die seit über 25 Jahren als Business-Coaches tätig sind und gemeinsam seit 2002 eine Ausbildung zum Business-Coach leiten, wollen mit dem Podcast ihre Erfahrungen rund um Coaching teilen, dabei aber auch über den Tellerrand hinausblicken und aktuelle Themen aufgreifen. (ap)

Coaching-News

DBVC Dialogcamp 2021: soziale Unternehmen und Coaches im Austausch
Der Fachausschuss „Coaching in öffentlichen und sozialen Unternehmen“ des Deutschen Bundesverbands Coaching e.V. (DBVC) führt im Juni ein Dialogcamp durch, in dem Verantwortliche öffentlicher und sozialer Unternehmen mit Coaches ins Gespräch kommen sollen. Gegenstand des Austauschs werden die Herausforderungen sein, mit denen die Organisationen konfrontiert sind, und die Frage, wie Coaching zu deren Bewältigung beitragen kann. Die Veranstaltung findet in München statt. Weiterlesen

Podcast Business-Coaching and more: Der neue Job
Die zweite Folge des Podcasts „Business-Coaching and more” widmet sich dem Thema „Der neue Job“. Dr. Christopher Rauen und Andreas Steinhübel sprechen über den beruflichen Neustart und diskutieren, was dabei zu beachten ist.
Weiterlesen

Forschungsaufruf: Coaching zur Förderung von Gender Diversity
Wie kann Coaching zur Förderung von Gender Diversity eingesetzt werden? Dieser Frage widmet sich eine Doktorarbeit an der Oxford Brookes Universität. Gesucht werden derzeit Coaches und Entscheidungstragende in Unternehmen, die bereit sind, an einem Interview teilzunehmen. Weiterlesen

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Rezensionen von Coaching-Büchern

Die von uns geführte Gesamtliste der Coaching-Literatur umfasst inzwischen 2.797 Einträge und 503 Rezensionen von Coaching-Büchern. Folgend finden Sie ausgewählte Rezensionen.

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Janßen, Axel & Schödlbauer, Cornelia (2017).
Systemisches Management-Coaching.
346 Seiten, 49,90 €
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Rezension von Dr. Mona Haug: Insgesamt ein gelungener Ansatz, Coaches mit theoretischen Grundlagen, Ansätzen, Fallbeispielen und praxisrelevanten Werkzeugen auszustatten. Ganz besonders ist dieses Buch für all diejenigen geeignet, die sich mit dem Gedanken tragen, als Coach zu arbeiten und sich einen ersten Überblick verschaffen wollen.
Zur vollständigen Rezension.


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Gutsfeld, Andrea (2020).
Angst erfolgreich coachen.
100 Seiten, 14,99 €
Bei amazon bestellen

Rezension von Dr. Christine Kaul: Andrea Gutsfeld legt ein lesenswertes kleines Handbuch für Coaches und Führungskräfte vor, die mit Ängsten (auch eigenen) konfrontiert sind. Dabei geht es ausschließlich um Ängste, die aus negativem Denken und unheilvoller Sicht auf die Welt resultieren. Die Einführung gibt aber einen guten, kurzgefassten Überblick über Ängste im Allgemeinen.
Zur vollständigen Rezension.

Neue Coaches in der Coach-Datenbank

Im Januar 2021 konnten folgende Coaches neu in die RAUEN Coach-Datenbank aufgenommen werden:

Elias Vollstädt, D - 01097 Dresden

Gabriele Neumann, D - 20095 Hamburg

Sonja Anacker, D - 30161 Hannover

Bärbel Combüchen, D - 51491 Overath

Hinrich Claussen, D - 31141 Hildesheim

Stephanie Schönfeld, D - 81671 München

Thorsten Veith, D - 69168 Wiesloch

Florian Winhart, D - 76829 Landau in der Pfalz

Coaching-Ratgeber

Der Coaching-Ratgeber verschafft Orientierung im Coaching-Dschungel und beantwortet Fragen rund um den Such- und Auswahlprozess des richtigen Coachs. Ziel des Ratgebers ist es, Coaching-Interessierte aufzuklären und grundlegende Informationen über die Beratungsform Coaching zu vermitteln.


Der aktuelle Ratgebertext:

Agile Transformation braucht Coaching. Der Mindset-Change in der Führung als Erfolgsfaktor
Angesichts der steigenden Komplexität der VUCA-Welt sind Unternehmen und Manager aufgefordert, ihr Führungsverständnis weiterzuentwickeln, um flexibel und konstruktiv auf veränderte Rahmenbedingungen reagieren zu können. Wie Coaching den agilen Veränderungsprozess wirksam und nachhaltig unterstützen kann, erläutert Coach Elias Vollstädt im aktuellen Beitrag.

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Aufnahme in die RAUEN-Datenbank

Die Coach-Datenbank bietet einen Überblick von über 1000 professionellen Business-Coaches aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Werden Sie Teil unseres Qualitätsnetzwerks und gewinnen Sie mehr Sichtbarkeit für Ihr Coaching-Angebot. Hier finden Sie alle Infos für Coaches.

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Coaching-Ausbildungen in den nächsten zwei Monaten

Folgend die Liste der Coaching-Ausbildungen, die in den nächsten beiden Monaten starten. Weitere Ausbildungen, die auf Anfrage bzw. jederzeit/individuell starten, finden Sie hier.

Coaching Spirale GmbH (DCV-anerkannt)
Alexandra Schwarz-Schilling und Team
Ausbildungstitel: Coachingausbildung 1 Kompaktkurs
Ausbildungsbeginn: 01.03.2021
10713 Berlin
Kosten: Privatpersonen 4.950,00 € inkl. MwSt. Unternehmen 5.930,00 € zzgl. MwSt.

Trigon Entwicklungsberatung (DBVC-anerkannt, IOBC-anerkannt)
Ausbildungstitel: Trigon Zertifikatslehrgang Coaching 2021 (Wien)
Ausbildungsbeginn: 04.03.2021
A - 1030 Wien
Kosten: 7.400 Euro, Ratenzahlung möglich.

DIENEMANN - NEUE WEGE FÜRS ICH
(Natur-)Coaching, Training & Weiterbildung
Ausbildungstitel: Weiterbildung zum zertifizierten Integrativen Naturcoach 2021
Ausbildungsbeginn: 05.03.2021
69483 Wald-Michelbach/Siedelsbrunn
Kosten: € 2.950,00 zzgl. 19 % MwSt. (€ 3.510,50)

die coachingakademie (DBVC-anerkannt, IOBC-anerkannt)
Ausbildungstitel: Systemische Coaching-Ausbildung Düsseldorf
Ausbildungsbeginn: 05.03.2021
40489 Düsseldorf, Hotel MutterHaus
Kosten: 7.300 Euro.

ROTH INSTITUT
Führungskräfteentwicklung & Change Management
Ausbildungstitel: Integratives Neurocoaching
Ausbildungsbeginn: 05.03.2021
28195 Bremen, Dorint City Hotel Bremen
Kosten: Aufgrund der für viele Beraterinnen und Berater nicht ganz einfachen Corona Situation, bieten wir die Weiterbildung einmalig für 4.400 Euro netto an. Dieser Betrag beinhaltet die Kursgebühr, inkl. Tagungspauschale ohne Übernachtung.

dehner academy (DBVC-anerkannt, IOBC-anerkannt)
Ausbildungstitel: Coaching Ausbildung
Ausbildungsbeginn: 10.03.2021
10115 Berlin
Kosten: 8.460 Euro. Die Ausbildung wird pro Modul à 940,- € zzgl. MwSt. abgerechnet.

Akademie Susanne Weber
Ausbildungstitel: Ausbildung zum zertifizierten Privat- und Business-Coach
Ausbildungsbeginn: 11.03.2021
78464 Konstanz
Kosten: 6.750,00 € zzgl. 19% MwSt. Eine Zahlungserleichterung in Form einer Ratenzahlung ist möglich.

Coaching Akademie Stuttgart
Ausbildungstitel: Ausbildung zum Systemischen Coach CAS
Ausbildungsbeginn: 13.03.2021
70174 Stuttgart
Kosten: Komplett 4.680,00 Euro. Das erste Ausbildungswochenende als "Schnupperkurs" (zahlbar bei Anmeldung 468 Euro), dann bindende Anmeldung, Restbetrag zahlbar in zwei Halbjahresraten.

Coaching Center Berlin Wagner & Fiolka GbR (DBVC-anerkannt, ICF-anerkannt)
Ausbildungstitel: Integraler Business Coach - Digitale Wirtschaft & Digitale Gesellschaft / ICF zertifiziert, DBVC anerkannt
Ausbildungsbeginn: 18.03.2021
13507 Berlin
Kosten: Die Kosten werden derzeit neu kalkuliert, bitte kontaktieren Sie uns. Alle Preise für Teilnehmer aus Deutschland zzgl. der zum Leistungszeitraum gültigen Mehrwertsteuer. 3 % Skonto bei Einmalzahlung. Ermäßigungen bei mehreren Teilnehmern auf Anfrage. Ratenzahlung in 10 Raten möglich.

Günther & Schweigler GbR (DBVC-anerkannt)
Ausbildungstitel: Lösungsorientiert beraten. Die Freiburger Weiterbildung zum zertifizierten Coach
Ausbildungsbeginn: 22.03.2021
79104 Freiburg, Caritas Tagungszentrum
Kosten: 6.900 Euro, umsatzsteuerbefreit, inkl. Tagungspauschale, zzgl. Zertifizierungsgebühr (optional) in Höhe von 550 Euro.

Akademie Susanne Weber
Ausbildungstitel: Coaching Kompaktausbildung in Konstanz
Ausbildungsbeginn: 22.03.2021
78464 Konstanz
Kosten: Die Teilnahmegebühr für die kompakte Ausbildung beträgt netto € 1.500 zzgl. MwSt.

noesis (DBVC-anerkannt, IOBC-anerkannt)
Dipl.-Psych. Anna Dollinger
Ausbildungstitel: CuBe - Das Weiterbildungscurriculum zum systemischen Coach und Team-Berater
Ausbildungsbeginn: 25.03.2021
71229 Leonberg
Kosten: 8.245,- €, zzgl. gesetzl. MwSt. Darin enthalten sind folgende Leistungen: 17 Präsenz-Veranstaltungstage, Teilnehmerunterlagen für 7 Module (Handout, Artikel, Arbeitsunterlagen: analog und digital auf der Homepage von noesis abrufbar - für Alumni-Unterlagen und Austausch) sowie die Teilnehmerverpflegung (Getränke, Pausensnacks, Mittagessen). Twin Special: Ab dem 2. Seminarteilnehmer eines Unternehmens reduziert sich die Seminargebühr um 10 %.

teamsysplusAKADEMIE
Ausbildungstitel: Weiterbildung zur/m neurowissenschaftlich-systemischen Coach/ ProzessberaterIn
Ausbildungsbeginn: 26.03.2021
80802 München, sinnIHRraum am der Münchner Freiheit
Kosten: 7.500,00 Euro, zzgl. USt., Ratenzahlung möglich.

management forum wiesbaden (DBVC-anerkannt, IOBC-anerkannt)
Wolfgang Schmidt
Ausbildungstitel: Coachingausbildung Gruppe 44 (DBVC + IOBC anerkannt)
Ausbildungsbeginn: 26.03.2021
65207 Wiesbaden
Kosten: 7.580 €, zzgl. MwSt inkl. Unterkunft und Vollpension. Die Kosten für den 1. Teil der Coachingausbildung betragen 3.590 € und für den 2. Teil der Coachingausbildung 3.990 € jeweils zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Für Privatzahler bieten wir auch Ratenzahlung an. Im Preis enthalten sind Übernachtung und Vollpension in ausgesuchten Hotels. Privatzahler erhalten einen Nachlass.

Brandinvest Corporate Coaching (DBVC-anerkannt)
Dr. Brigitte Wolter, Senior Coach DBVC
Ausbildungstitel: Coaching-Ausbildung zum Personal und Business Coach IHK - DBVC-anerkannt
Ausbildungsbeginn: 27.03.2021
65329 Hohenstein
Kosten: 8.990,00 € (zahlbar in 4 Raten a 2.247,50 €)* zzgl. Gebühr Abschlusskolloquium: 400,00 €. *Die aktuelle Kursgebühr ersetzt alle vorigen auf der Homepage von brandinvest.com bzw. im Internet genannten Angaben zur Kursgebühr und ist gültig bis auf Widerruf.

die coachingakademie (DBVC-anerkannt, IOBC-anerkannt)
Ausbildungstitel: Systemische Führungskräfte-Ausbildung
Ausbildungsbeginn: 29.03.2021
22767 Hamburg
Kosten: 6.700 Euro.

ICO – Institut für Coaching & Organisationsberatung
Prof. Dr. Andreas Bergknapp, Dr. Sabine Lederle
Ausbildungstitel: Live-Online-Seminar "Systemisches Coaching kompakt" (QRC-zertifiziert)
Ausbildungsbeginn: 08.04.2021
Online über Zoom
Kosten: 940,10 € inkl. MwSt. (inkl. Seminarunterlagen & Zertifikat). 5 % Frühbucher-Rabatt. Ermäßigung für Selbstzahler.

ICO – Institut für Coaching & Organisationsberatung
Prof. Dr. Andreas Bergknapp, Dr. Sabine Lederle
Ausbildungstitel: Ausbildung zum "Systemischen Berater & Coach" (QRC-zertifiziert)
Ausbildungsbeginn: 08.04.2021
86672 Thierhaupten
Kosten: SELBSTZAHLER-PREIS 5.865,— €, zzgl. Tagungspauschale, 21 x 39,— € (819,— €), zzgl. MwSt. (19%). INKLUSIVE: 21 Seminartage; 819,— € Tagungspauschale (21 x 39,— €): Mittagessen, Kaffee-/Teepausen, Tagungsgetränke, Pausensnacks, Obst; Umfangreiche Seminarunterlagen; Literaturlisten & Büchertische; Aufnahme in das ICO-Alumni-Netzwerk. Selbstzahler erhalten 15% Ermäßigung. Übernachtungskosten sind nicht enthalten.

change concepts - Professionalität im Coaching (DCV-anerkannt, DVCT-anerkannt)
Oliver Müller
Ausbildungstitel: 32. Ausbildung Systemisches Coaching, zertifiziert vom Deutschen Coaching Verband e.V. (DCV)
Ausbildungsbeginn: 09.04.2021
53179 Bonn
Kosten: 7.480,- €. Ratenzahlung ist möglich.

Coaching Spirale GmbH (DCV-anerkannt)
Alexandra Schwarz-Schilling und Team
Ausbildungstitel: Coachingausbildung 2
Ausbildungsbeginn: 10.04.2021
10713 Berlin
Kosten: Privatpersonen 2.850,00 € inkl. MwSt. (inkl. 150 € Prüfungsgebühr). Frühbucherrabatt: 180 € (bis 3 Monate vor Beginn der Ausbildung). Unternehmen (pro Teilnehmer) 4.150,00 € zzgl. MwSt. (inkl. 150 € Prüfungsgebühr).

coaching . zentrum (DCV-anerkannt)
Margot Böhm
Ausbildungstitel: Führen auf Augenhöhe! Intensivtraining für coachingbasiertes Führen - mit kreativen Methoden
Ausbildungsbeginn: 12.04.2021
25917 Leck
Kosten: 1.699 Euro brutto inklusive Übernachtung und Verpflegung. Möglich ist ggf. der Einsatz des Weiterbildungsbonus des Landes Schleswig-Holstein.

dehner academy (DBVC-anerkannt, IOBC-anerkannt)
Ausbildungstitel: ACT - CoachingTools für Führungskräfte
Ausbildungsbeginn: 20.04.2021
78467 Konstanz
Kosten: 4.490 €

RAUEN Akademie (DBVC-anerkannt, IOBC-anerkannt)
Christopher Rauen GmbH
Ausbildungstitel: RAUEN Coaching-Ausbildung 53 in Berlin
Ausbildungsbeginn: 23.04.2021
14471 Potsdam, Seminaris SeeHotel Potsdam
Kosten: Die Kosten für die Coaching-Ausbildung betragen 8.400,00 Euro zzgl. USt., inklusive Verpflegung (Abendessen nicht inbegriffen). Die Kosten für Unterkunft sind darin nicht enthalten. Der erste Ausbildungsblock wird einzeln zum Preis von 880,00 Euro zzgl. USt. gebucht. Danach können sich die Teilnehmer innerhalb von sieben Tagen entscheiden, die Ausbildung fortzusetzen. Wird die Ausbildung fortgesetzt, sind die restlichen Kosten in zwei Raten von jeweils 3.760,00 Euro zzgl. USt. vor Beginn des zweiten und des sechsten Ausbildungsblocks zu entrichten.

BTS Mannheim (DBVC-anerkannt, IOBC-anerkannt)
Gesellschaft für Organisationsberatung Training und Supervision
Ausbildungstitel: Business Coaching - systemisch-lösungsorientiert (DBVC-anerkannt)
Ausbildungsbeginn: 27.04.2021
64646 Bensheim, Alleehotel Europa
Kosten: € 7.500 zzgl. MWSt.

die coachingakademie (DBVC-anerkannt, IOBC-anerkannt)
Ausbildungstitel: Systemische Coaching-Ausbildung
Ausbildungsbeginn: 30.04.2021
22767 Hamburg, elbblick86
Kosten: 7.300 €

Institut Systemisches Coaching - siegerconsulting (DCV-anerkannt)
Elke Sieger
Ausbildungstitel: Systemische Coaching Ausbildung
Ausbildungsbeginn: 30.04.2021
60596 Frankfurt am Main
Kosten: Die Kosten in Höhe von 3.555 Euro beziehen sich auf Privatzahler. Für Firmenzahler betragen die Kosten 3.950 EUR zzgl. MwSt.

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ISSN 1618-7733
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