Das solltest Du wissen: |
Deutsche Firmen fürchten Flut von Billigwaren aus China ( Handelsblatt) |
Deutsche Unternehmen erwarten, dass China Produkte nach Europa umlenkt, die es in den USA wegen hoher Zölle nicht mehr verkaufen kannAuch die vorübergehende Aussetzung der Zollpläne von US-Präsident Donald Trump ändert daran nichts, da China davon ausgenommen ist und sich das chinesisch-amerikanische Verhältnis in handelspolitischer Hinsicht dauerhaft zu verschlechtern scheintDie EU will der befürchteten Flutung des europäischen Marktes mit chinesischer Billigware nun mit konkreten Maßnahmen entgegentreten |
HDE reicht Kartellbeschwerde gegen Temu ein (Pressemitteilung) |
Der Handelsverband Deutschland (HDE) hat beim Bundeskartellamt eine Beschwerde gegen Temu wegen kartellrechtswidrigen Verhaltens eingereichtDie Vorwürfe gründen darauf, dass Temu den Geschäftspartnern, die Waren über die Plattform verkaufen, die Preissetzungshoheit entziehtDie deutschen Kartellbehörden prüfen die Vorwürfe nun |
BVOH warnt vor Kooperation von DHL und Temu (Pressemitteilung) |
Nach der Anprangerung der neuer DHL-Peak-Gebühren legt der Bundesverband Onlinehandel (BVOH) nach: DHL plane, seine Zusammenarbeit mit Temu weiter auszubauenStatt um Logistikservices für deutsche KMU gehe es dabei vor allem eine weitere Erleichterung der Temu-Direktimporte aus ChinaDie strategische Zusammenarbeit zwischen DHL und Temu werde deshalb auf dem Rücken des deutschen Onlinehandels ausgetragen |
PlentyONE kooperiert mit Temu (Pressemitteilung) |
PlentyONE (ehemals: Plentymarkets) hat eine strategische Kooperation mit Temu gestarteteDurch die Anbindung des beliebten Warenwirtschaftssystems für Marktplätze soll der Zugang auch deutscher Händler zu Temu erleichtert werdenPlentyONE-Händler sollen zudem von den Supply-Chain-Services von Temu profitieren |
Googles KI-Suche lässt Traffic auf Webseiten einbrechen (Onlinehändler News) |
Google beantwortet immer mehr Suchanfragen mit seiner KIDas sorgt für teils existenzielle Reichweiteneinbrüche von WebseitenBeispielsweise musste ein populärer Reiseblog nach 90 Prozent Traffic-Einbruch den Betrieb einstellen |